Daten des Massachusetts Institute of Technology (MIT) untermauern, dass wir nur ungern auf die Errungenschaften der Digitalisierung verzichten möchten.
Moderne Technologien haben unser Leben nachhaltig verändert. Doch wie groß ist der wirtschaftliche und monetäre Nutzen dieser Errungenschaften wirklich? Wissenschaftler des Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben versucht, sich dieser Frage mit einem interessanten Ansatz anzunähern. In einer Studie befragten sie US-Bürger, wie viel man ihnen zahlen müsste, damit sie ein Jahr lang auf den Service verschiedener digitaler Hilfsmittel verzichten würden. Das Ergebnis ist erstaunlich, wie unsere Grafik zeigt. Man müsste Menschen mehr als 17.000 US-Dollar zahlen, damit sie die Nutzung von Suchmaschinen unterlassen. Vergleichsweise günstig wäre der Verzicht auf den Einsatz von Social Media.
Die in Österreich ansässigen Unternehmen spüren es jeden Tag: Die Arbeitskosten steigen in immer lichtere Höhen.
Um flotte 22,5 Milliarden Euro lagen die staatlichen Ausgaben im Vorjahr über den Einnahmen, womit Österreich auf der Liste der Defizitsünder ganz weit vorne zu finden ist.
Alle reden über das Sparen. Aber natürlich vor allem darüber, wo man den Rotstift nicht ansetzen darf. Unter keinen Umständen geht es zum Beispiel im Sozialbudget.
Die Konjunkturaussichten sind mal wieder schlechter als gedacht. Nun rufen führende Ökonomen zur Lohnzurückhaltung auf.
Das Budgetloch wird immer größer. Zwölf Milliarden sind es nach aktuellem Stand, die Österreich heuer einsparen muss, um ein EU-Defizitverfahren zu verhindern. Jetzt sollen die Ministerien ihre Sachkosten um 1,1 Milliarden Euro kürzen.
Die neue Bundesregierung betont bei jeder Pressekonferenz, die wirtschaftliche Lage im Auge zu haben. Man warte allerdings noch auf „neue“ Daten, bevor der Standort endlich auf Vordermann gebracht werde.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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