COVID-19

So lässt Corona die Staatsschulden steigen

„Koste es, was es wolle“, ist aktuell die Devise vieler Regierungen, wenn es darum geht, die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise zu bekämpfen. Und das wird in der Tat einiges kosten, die tiefe Rezession und die vielen Nothilfen werden die Staatsschulden in den Industrienationen deutlich nach oben treiben. Trotz der mit hoher Unsiche

Beschäftigung

Volumen der Kurzarbeit pro Bundesland

In den größten Bundesländern Wien und Niederösterreich wurden Kurzarbeitsprojekte im Ausmaß von rund 2,2 Milliarden Euro beantragt oder bewilligt. Das entspricht insgeamt 45 Prozent des Kurzarbeit-Fördervolumens. In der Steiermark hingegen wurde bis zuletzt das höchste Fördervolumen bewilligt.

Beschäftigung

Fast jeder dritte Vorarlberger in Kurzarbeit

Wenn auch die noch offenen Kurzarbeit-Anträge positiv genehmigt werden, wären (Stand: 13. April) österreichweit rund 17,8 Prozent der Arbeitnehmer in Kurzarbeit. In Vorarlberg wären es 29,4 Prozent der Arbeitnehmer, in Niederösterreich 22,2 Prozent, in Wien und der Steiermark 19 Prozent.

Beschäftigung

Diese Branchen setzen auf Kurzarbeit

Die Kurzarbeit wird branchenspezifisch sehr unterschiedlich eingesetzt. In der Industrie ist jeder vierte Beschäftigte in Kurzarbeit, am Bau sind es fast 30 Prozent, in der Gastronomie und Beherbergung fast 44 Prozent. Einige Subsektoren, wie etwa Automobilzulieferer (56 Prozent) oder die Luftfahrtbranche (88,5 Prozent), sind noch wesentlich stär

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Welche Branchen im ersten Lockdown am stärksten von Corona betroffen waren

Die Corona-Pandemie und die Maßnahmen zu deren Eindämmung setzen der Wirtschaft schwer zu. Anders als in der letzten Krise im Jahr 2008 sind dieses Mal alle Sektoren betroffen. Am stärksten waren im Frühjahr die Verluste im Handel, obwohl jener mit Lebensmitteln floriert. Dennoch gingen unter dem Strich zwischen Mitte März und Mitte April in Ã

COVID-19

Wie unterschiedlich Europa die Kurzarbeit regelt

In Österreich meldete das Arbeitsmarktservice Anfang April mit 560.000 Menschen nicht nur eine neue Rekordarbeitslosigkeit, mit einer Viertelmillion Beschäftigten waren auch noch nie so viele Menschen in Kurzarbeit wie zu diesem Zeitpunkt. Österreich zählt diesbezüglich zu den großzügigsten Ländern.

COVID-19

Arbeitslosigkeit steigt dreimal so schnell wie nach der Finanzkrise

Die Corona-Pandemie trifft den Arbeitsmarkt mit voller Wucht. So sind nach aktuellem Stand mehr als 560.000 Menschen arbeitslos gemeldet. Wie viele Arbeitnehmer in Kurzarbeit sind, wurde nicht ausgewiesen, es sind in Summe also deutlich mehr Menschen betroffen. „Die schnelle Einführung der Kurzarbeit ist dennoch ein wichtiger Schritt zur Sicheru

COVID-19

Live-Tracker: So bremst Corona die Wirtschaft

Echtzeit-Daten über die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie sind sehr schwer zu beschaffen. Ein Großteil der wirtschaftlichen Aktivitäten hängt jedoch stark von der Nutzung von Elektrizität ab. Da die Corona-Krise weite Teile der Wirtschaft unter Druck setzt, geht der Energieverbrauch zurück.

COVID-19

Wie viele Jobs rettete die Kurzarbeit?

Das Instrument der Kurzarbeit wurde zuletzt in der Finanzkrise 2008/2009 verwendet, um Arbeitsplätze in einer Rezession zu sichern. Dabei zeigen ökonomische Analysen, dass der Mitnahmeeffekt erheblich war. Manche Unternehmen haben Mitarbeiter also staatlich gefördert in Kurzarbeit geschickt, ohne dass die Arbeitsplätze damit auch wirklich „ge

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Was die Kurzarbeit kostet

Die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus wurden im Lauf des Jahres mehrmals verlängert. Um den wirtschaftlichen Folgen entgegenzuwirken, hat die Bundesregierung umfangreiche Liquiditätshilfen versprochen und während des ersten Lockdowns ein neues Modell der Kurzarbeit vorgestellt, die sogenannte „Corona-Kurzarbeit“. 400 Millionen Euro

COVID-19

Corona-Virus: Wöchentliche Personalkosten

Die neue Corona-Kurzarbeit soll Arbeitnehmer in Beschäftigung halten. Am meisten Personalkosten zahlen im Vergleich der Sektoren die Industrie und der Handel. Bereits pro Woche liegen die Personalkosten bei mehreren hundert Millionen Euro.

COVID-19

Corona-Schock: Wie Umsatzeinbußen die Wirtschaft treffen

Welche Größenordnung haben Umsatzeinbrüche von 10, 25 oder 50 Prozent in einzelnen Branchen? Alleine in der Industrie würde ein Umsatzrückgang von 25 Prozent wöchentliche Einbußen von 919 Millionen Euro ausmachen. Im Sektor der Hotellerie und Gastronomie summiert sich ein Rückgang von 50 Prozent auf fast 200 Millionen Euro pro Woche an Umsa

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