Rechtliche Grundlagen der digitalen Infrastruktur
Die digitale Infrastruktur und die daraus entstehenden Möglichkeiten im Umgang mit Personendaten spiegeln sich auch in der rechtlichen Architektur Estlands wider. Als wesentliche Rechtsgrundlage dient in Estland das Gesetz zum Schutz persönlicher Daten. Zur Überwachung von Einrichtungen, die personenbezogene Daten sammeln, wurde das Datensc
Was der Brexit für die Bundesländer bedeutet
Am Brexit-Sondergipfel wurde am Sonntag offiziell der Vertrag über den EU-Ausstieg Großbritanniens verabschiedet. Das britische Parlament muss dem Vertrag allerdings noch zustimmen, und es ist weiterhin unklar, ob Premierministerin Theresa May dort eine Mehrheit für den Text findet.
Wie der Staat vom Lohnplus profitiert
Nach sieben Verhandlungsrunden einigten sich die Metaller auf eine durchschnittliche Lohnerhöhung von 3,46 Prozent. Was bedeutet das aber für die Nettolöhne in der Metallbranche?
Italiens Teufelskreis
Der Anteil der italienischen Staatsschulden auf den italienischen Bankbilanzen ist in den vergangenen Jahren noch gestiegen.
Italien: Der Spread ist zurück, die Ansteckung noch nicht
Der „Spread“ ist zurück. Investoren fordern von Italien derzeit an den Finanzmärkten wieder deutlich höhere Zinsen als etwa von Deutschland.
Notleidende Kredite lasten auf den Bankbilanzen
Italienische Banken sitzen heute immer noch auf einem wesentlich höheren Berg an notleidenden Krediten als noch vor zehn Jahren.
Italien: Dynamische Entwicklung der Lohnstückkosten
Die Lohnstückkosten in Italien sind auch während der europäischen Schuldenkrise weiter gestiegen.
Italien hat ein Problem mit der Arbeitsproduktivität
Ein Schlüsselproblem Italiens ist die Tatsache, dass die Arbeitsproduktivität deutlich geringer ausgefallen ist.
Das italienische Defizit, drei Sichtweisen
Italien hat niemals einen Haushaltsüberschuss geschafft, außer man rechnet die Zinsen heraus.
Italien zahlt heute deutlich weniger Zinsen
Die Schulden Italiens sind zwar hoch, doch die Zinsausgaben dafür sind stetig und deutlich gesunken.
Die italienischen Ausgaben ohne Zinsen sind höher als vor der Krise
Die fallenden Zinskosten haben dem italienischen Staat mehr Spielraum für andere Ausgaben verschafft.
Italiens Staatsausgaben sind ab 2013 gesunken
In der heißen Phase der Schuldenkrise sind die Staatsausgaben Italiens relativ konstant geblieben.
Italiens Staatseinnahmen sind in der Krise gewachsen
Italien hat in der heißen Phase der Schuldenkrise vor allem durch höhere Steuereinnahmen den Haushalt zu sanieren versucht.
Italien wirtschaftlich abgehängt
Italien ist seit zwei Jahrzehnten von einer wirtschaftlichen Stagnation geprägt.
Italien, der größte Schuldner der Eurozone
Italien ist mit rund 2.264 Milliarden Euro der größte Schuldner der Eurozone und liegt damit noch vor den beiden größeren Volkswirtschaften Deutschland und Frankreich.
Streik und Streit um 5 Prozent
Sind 5 Prozent Lohnforderung gerechtfertigt? Wenn heute erstmals seit 2011 wieder in Österreich gestreikt wird, dann geht es neben politischen Konflikten rund um die Arbeitszeitflexibilisierung vor allem um diese Frage.
Kein Überschuss trotz sprudelnder Steuereinnahmen?
Finanzminister Hartwig Löger hat allen Grund zur Freude. Denn die florierende Wirtschaft wirkt sich auch positiv auf die Staatskassa aus.
Lange Gesichter am Weltspartag
Wer sein Geld in einer Phase der Niedrigzinspolitik auf dem Sparbuch für sich arbeiten lassen will, tut gut daran, diese Strategie nochmals zu überdenken. Anlässlich des Weltspartags am 31. Oktober zeigt sich, dass diese Form der Anlage nicht gewinnbringend ist. Die Zahlen verdeutlichen, dass Bürger anderer europäischer Nationen ihr Geld effek