COVID-19

Budget: Defizit und Überschuss

Der Ausstieg aus der Rettungspolitik und eine Rückkehr zu einem gewinnbringenden Wirtschaften, ohne am Tropf des Staates zu hängen, gelingt dieser Regierung im Budgetplan in der vorliegenden Form nicht. Lagen die Gesamtschulden der Republik vor der Krise in 2019 bei rund 280 Milliarden Euro, so werden sie laut dem Budgetplan in den kommenden Jahr

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Die Staatsverschuldung von 2000 bis 2024

Der Prognose des Finanzministeriums zufolge werden wir hierzulande erst 2023 wieder über dem Wohlstandsniveau von 2019 liegen. Auch dadurch werden wir 2022 einen neuen Höchststand in der Schuldenquote mit 85 Prozent erleben.

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Die öffentlichen Abgaben von 2020 bis 2024

Die öffentlichen Abgaben werden bis 2024 stetig sinken. Ein Teil der Mindereinnahmen lassen sich zudem durch Corona-Maßnahmen erklären. Diese Effekte machen 2021 knapp sechs Milliarden Euro aus und verringern sich bis 2014 auf 2,4 Milliarden Euro.

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Die tatsächlichen Bundeseinnahmen und ihr Trend ab 2019

Die Einzahlungen fallen durch die Corona-Krise hinter den Fünf-Jahrestrend zurück. Allerdings werden sie laut Plan des Finanzministeriums bereits 2023 das Vorkrisenniveau erreichen

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Die tatsächlichen Bundesausgaben und ihr Trend ab 2019

Die Auszahlungen des Bundes werden heuer erstmals in der Geschichte Österreichs bei über 100 Milliarden Euro liegen. In den fünf Jahren des Finanzrahmens bis 2024 werden die fünf höchsten Auszahlungsbudgets der Republik eingeplant.

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Die Staatsschulden im Vergleich zur Schuldenquote

Dass die Schuldenquote zuletzt leicht gesunken ist, ist nur dem Wirtschaftswachstum der vergangenen Jahre zu verdanken. In absoluten Zahlen war der Rückgang minimal – und ist mit Corona auch jäh beendet worden.

Wohnen

Mieten steigen schnell, Immobilienpreise noch schneller

Den kräftigen Preisschüben auf den Immobilienmärkten vermag auch der schwere Wirtschaftseinbruch durch die Corona-Krise nichts anhaben. Zumindest vorerst nicht.

Steuern & Abgaben

Trotz Steuerreform ein Hochsteuerland

Der Eingangssteuersatz der Lohn- und Einkommensteuer wurde rückwirkend für das Gesamtjahr von 25 auf 20 Prozent gesenkt. Das ist nicht nur überaus löblich, sondern bringt ab einem Monatseinkommen von rund 1.800 brutto 350 Euro weniger an Steuern im Jahr. Trotz dieser Senkung bleibt die Belastung des Faktors Arbeit aber fast unverändert hoch. N

Beschäftigung

Hauptgewinner der Lohnrunde ist der Staat

Harte Zeiten, schnelle Lösungen: Erstmals in der Geschichte der Zweiten Republik haben sich die Lohnverhandler in der ersten Runde geeinigt. Seit November erhalten die Metaller um 1,45 Prozent mehr Lohn. Was nach nicht sehr viel klingt, wird noch etwas weniger, wenn man sich die Verteilung dieser Erhöhung ansieht. Nur ein Teil kommt bei den Besch

Staatshaushalt

So viel Corona-Geld ist bereits geflossen

Finanzminister Gernot Blümel liegt derzeit im Clinch mit der EU-Kommission über die Definition der Wirtschaftshilfen. Was uns zur Frage führt, welche Hilfsmittel in Österreich seit Ausbruch der Corona-Krise bereits geflossen sind. Während bei Haftungen, Steuererleichterungen und der Kurzarbeit schon einiges ausgeschöpft wurde, liegen die Ausz

COVID-19

So leidet der Arbeitsmarkt unter Corona

In der Krise stieg die Zahl der Arbeitslosen dramatisch an. Mehr als eine halbe Million Menschen war auf Arbeitssuche. Im Mai 2020 arbeiteten zusätzlich noch einmal knapp 1,4 Millionen Menschen in Kurzarbeit, womit 1,9 Millionen ohne Job oder in Kurzarbeit waren. Das entspricht vier von zehn Personen im erwerbsfähigen Alter.

COVID-19

Wo in Europa im Home Office gearbeitet werden kann

Der Anteil an Jobs, die ohne direkten Kundenkontakt und im Homeoffice getätigt werden können, schwankt in Europa zwischen knapp 35 Prozent in Griechenland bis über 50 Prozent in Luxemburg, Slowenien, der Slowakei und Tschechien.

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In welchen Ländern Homeoffice die Zukunft ist

Wer die Digitalisierung verschlafen hat, musste seine Prozesse aufgrund der Corona-Pandemie sehr rasch an die neue Realität anpassen. Nutzten in Zeiten vor der Pandemie noch weniger als 15 Prozent der Arbeitnehmer das Arbeiten im Homeoffice, so liegt das tatsächliche Potenzial weitaus höher. Berechnungen der Organisation für wirtschaftliche Zus

COVID-19

So stark sind die unterschiedlichen Branchen von Corona betroffen

Der hierzulande am stärksten betroffene Wirtschaftszweig im Lockdown war jener der „Beherbergung und Gastronomie“. Neben den behördlichen Beschränkungen des Angebots kam zusätzlich die Nachfrage zum Erliegen. Aufgrund der Tätigkeitsprofile gilt diese Branche zusammen mit dem Handel und einer Reihe von Dienstleistungen (wie Reisebüros, Si

COVID-19

Diese Berufe leiden unter Corona

Fast 1,2 Millionen Arbeitnehmer wären in Österreich stark betroffen, sollten im Falle einer zweiten Welle im Herbst ähnliche Beschränkungen des wirtschaftlichen Lebens wie im Frühjahr getroffen werden.

Beschäftigung

Im Schnitt 248 Tage arbeitslos

Die Arbeitslosigkeit ist in den vergangenen Monaten aufgrund der Corona-Pandemie dramatisch gestiegen. Im September waren mehr als 400.000 Personen beim AMS gemeldet. Zudem müssen Arbeitslose in Österreich immer länger nach einem Job suchen. Per Ende August ist ein Arbeitsloser im Österreich-Schnitt 248 Tage ohne Beschäftigung. Damit hat sich

Bildung

Wo Deutsch die Fremdsprache ist

Fast zwei Drittel (64 Prozent) aller Wiener Volksschüler an öffentlichen Schulen sprechen im Alltag eine andere Sprache als Deutsch. Zwischen den 23 Wiener Gemeindebezirken gibt es allerdings markante Unterschiede. In Margareten sind Volksschulkinder mit einer anderen Umgangssprache als Deutsch mit 88 Prozent deutlich in der Überzahl. In der Bri

Beschäftigung

Österreicher arbeiten fünf Jahre weniger als die Schweizer

Österreicher arbeiten im Schnitt 37,6 Jahre. Damit arbeiten sie zwar mehr als der durchschnittliche EU-Bürger, aber fünf Jahre weniger als die Schweizer, über vier Jahre weniger als die Schweden und auch deutlich kürzer als die Dänen und Deutschen.

Pensionen

Wie stark das „Pensionsloch“ gewachsen ist

Wie Österreichs Pensionssystem von den nachkommenden Generationen finanziert werden soll, ist umstritten. Klar ist hingegen, dass immer mehr Steuergelder aufgewendet werden müssen, um die Pensionen auszahlen zu können. Lag der Unterschied zwischen Ein- und Auszahlungen vor 40 Jahren noch bei gut vier Milliarden Euro, wird das Pensionsloch bis En

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