Unter allen EU-Ländern sind nur in Italien, Zypern und Griechenland weniger Menschen davon überzeugt, dass ihr Land durch die EU-Mitgliedschaft profitiert hat.
Wie viel Österreich in Zukunft in das EU-Budget einzahlen muss, ist noch unklar. Klar ist hingegen, dass die EU bei den Österreichern wenig Begeisterung hervorruft. Unter allen EU-Ländern sind nur in Italien, Zypern und Griechenland weniger Menschen davon überzeugt, dass ihr Land von der EU-Mitgliedschaft profitiert hat. Mit 55 Prozent erhält die EU selbst im Vereinigten Königreich mehr Zustimmung als in Österreich. Nur 53 Prozent der befragten Österreicher sind von den Vorteilen der EU überzeugt, wie die Grafik zeigt. Das Ergebnis ist insofern überraschend, als Österreich nach Dänemark und Deutschland am drittstärksten von der EU profitiert hat.
Während die Stadt Wien ihre Gebühren und Abgaben erhöht, sich eine Sonderdividende ihres Energieanbieters gönnt und die staatlichen Netzbetreiber satte Preisaufschläge verlangen, macht die Politik den privaten Sektor für die hohe Inflation verantwortlich.
Hohe Inflationsraten sind Gift für Gesellschaft und Wirtschaft. Genau deswegen hat die Agenda Austria schon im März 2021 davor gewarnt: „Wenn die globale Wirtschaft sich erholt, werden die Preise steigen.“
Überraschend schnell einigten sich die Metaller vergangene Woche auf eine Lohnerhöhung deutlich unterhalb der Inflationsrate. Was bedeutet das für die öffentlich Bediensteten, die diese Woche neu verhandeln?
Wie man es auch dreht und wendet: Österreich befindet sich wirtschaftlich auf einer steilen Talfahrt.
Während in Österreich leidenschaftlich über Sparmaßnahmen und Budgetdisziplin diskutiert wird, zeigt ein Blick auf die Staatsausgaben einen klaren Trend: Der Staat wächst und wächst und wächst.
Immer mehr Babyboomer gehen in Pension, während die Menschen im erwerbsfähigen Alter immer kürzer arbeiten.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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