Während Deutschland die Zahl der Langzeitarbeitslosen von 2,4 Millionen auf etwa 700.000 senken konnte, ist in Österreich ein gegenteiliger Trend zu beobachten.
Während Deutschland die Zahl der Langzeitarbeitslosen von 2,4 Millionen auf etwa 700.000 senken konnte, ist in Österreich ein gegenteiliger Trend zu beobachten. In Österreich genießt die von SPD und Grünen beschlossene Arbeitsmarktreform namens „Hartz IV“ keinen guten Ruf.
Insbesondere Teile der österreichischen Sozialdemokraten und Grünen lehnen sie ab, unter anderem deshalb, weil Arbeitslose in Deutschland genötigt worden seien, geringwertige Jobs anzunehmen, und weil damit die Langzeitarbeitslosigkeit einzementiert worden sei. Dabei ist es genau umgekehrt: Während in Österreich die Zahl der Langzeitarbeitslosen deutlich angestiegen ist, war sie in Deutschland stark rückläufig.
Während die Stadt Wien ihre Gebühren und Abgaben erhöht, sich eine Sonderdividende ihres Energieanbieters gönnt und die staatlichen Netzbetreiber satte Preisaufschläge verlangen, macht die Politik den privaten Sektor für die hohe Inflation verantwortlich.
Hohe Inflationsraten sind Gift für Gesellschaft und Wirtschaft. Genau deswegen hat die Agenda Austria schon im März 2021 davor gewarnt: „Wenn die globale Wirtschaft sich erholt, werden die Preise steigen.“
Überraschend schnell einigten sich die Metaller vergangene Woche auf eine Lohnerhöhung deutlich unterhalb der Inflationsrate. Was bedeutet das für die öffentlich Bediensteten, die diese Woche neu verhandeln?
Wie man es auch dreht und wendet: Österreich befindet sich wirtschaftlich auf einer steilen Talfahrt.
Wie oft haben wir das schon gehört? Die Anhebung des gesetzlichen Pensionsantrittsalters schicke die Leute nur in die Arbeitslosigkeit – doch das stimmt nicht.
Immer mehr Babyboomer gehen in Pension, während die Menschen im erwerbsfähigen Alter immer kürzer arbeiten.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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