Ein Schlüsselproblem Italiens ist die Tatsache, dass die Arbeitsproduktivität deutlich geringer ausgefallen ist.
Italien hat niemals einen Haushaltsüberschuss geschafft, außer man rechnet die Zinsen heraus.
Die Schulden Italiens sind zwar hoch, doch die Zinsausgaben dafür sind stetig und deutlich gesunken.
Die fallenden Zinskosten haben dem italienischen Staat mehr Spielraum für andere Ausgaben verschafft.
In der heißen Phase der Schuldenkrise sind die Staatsausgaben Italiens relativ konstant geblieben.
Italien hat in der heißen Phase der Schuldenkrise vor allem durch höhere Steuereinnahmen den Haushalt zu sanieren versucht.
Italien ist seit zwei Jahrzehnten von einer wirtschaftlichen Stagnation geprägt.
Italien ist mit rund 2.264 Milliarden Euro der größte Schuldner der Eurozone und liegt damit noch vor den beiden größeren Volkswirtschaften Deutschland und Frankreich.
Wie Österreichs drittgrößter Handelspartner und Europas größter Schuldner in eine wirtschaftliche Misere geschlittert ist. Und welche Maßnahmen getroffen werden müssen, um wieder herauszukommen.
Wer es wagen sollte, den Wirtschaftsstandort Österreich nicht mit Bestnoten zu versehen, steht im Verdacht, finsteren Mächten zu dienen. – Kommentar von Franz Schellhorn
Österreich verliert im aktuellen Ranking des World Economic Forum (WEF) einen Platz. Von 140 untersuchten Ländern liegt Österreich in puncto Wettbewerbsfähigkeit auf Platz 22. Im Vorjahr lag man noch auf Platz 21.
Neben dem Lausanner IMD publiziert auch das World Economic Forum (WEF) jährlich seinen Competitiveness Report auf der Basis einer Vielzahl von statistischen Werten und Befragungen. Unsere Grafik zeigt, in welchen Punkten Österreich 2018 besser bzw. schlechter als andere Länder abschneidet. Auffallend gut ist die Bewertung Österreichs hinsichtli
Die zweitgrößte Volkswirtschaft Europas verlässt die EU. Die viertgrößte stellt die Währungsunion vor existenzielle Probleme. Porca miseria! – Kommentar von Franz Schellhorn
US-Präsident Donald Trump wirft der EU vor, die USA im internationalen Handel auszunutzen.
„Gegenwehr ist die richtige Strategie gegen Donald Trump. Die ganze Welt sollte sich wehren“, sagte der Handelsökonom und designierte Chef des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) Gabriel Felbermayr am Dienstagabend bei einem Vortrag in der Agenda Austria. Er hat dabei die verschiedenen „Schlachtfelder im Handelskrieg“, den der US-Pr
Veranstaltungsfotos
Trump, China und die EU – der Außenhandelsökonom Gabriel Felbermayr war am 18. September in der Agenda Austria zu Gast und gab seine Einschätzung zu den gegenwärtigen Handelskonflikten ab.
In den vergangenen zehn Jahren hat sich der österreichische Bankensektor sichtbar verkleinert, wie sich an der Bilanzsumme – also den gesamten Vermögenswerten der Kreditinstitute – ablesen lässt. Diese war zum Jahresende 2017 inflationsbereinigt um knapp 30 Prozent kleiner als noch 2008. Der Mitarbeiterstand hingegen hat sich weniger dramati
Vergangene Woche hat das hoch verschuldete Griechenland seine letzte Hilfstranche in Höhe von 15 Mrd. Euro erhalten. Nun muss Griechenland wieder auf eigenen Beinen stehen.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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