Die Globalisierung brachte gerade auch den Industrieländern mehr Wohlstand: Jeder Einwohner Österreichs hat etwa 1.080 Euro im Jahr mehr zur Verfügung.
Der EU-Vorsitz Österreichs bietet eine gute Gelegenheit, um über den Tellerrand zu schauen. So gibt es einige Bereiche, in denen unser Land zur Spitze zählt – und andere, in denen wir besonders schlecht abschneiden.
Österreich liegt mit 31 Prozent Zustimmung leicht über dem EU-Schnitt.
In absoluten Zahlen hat Italien aufgrund seiner Größe siebenmal so hohe Staatsschulden wie Griechenland. Die Staatsverschuldung Italiens beträgt fast 132 Prozent des Bruttoinlandprodukts.
Der Konflikt im Stahl- und Aluminiumbereich wird laut aktuellen Berechnungen das österreichische Bruttoinlandsprodukt um knapp 50 Mio. Euro sinken lassen.
Eine Verschärfung des Handelskonflikts und die Ausweitung der US-Strafzölle auf Autos würde einen Verlust der heimischen Wirtschaftsleistung von bis zu 240 Mio. Euro bedeuten.
Unter allen EU-Ländern sind nur in Italien, Zypern und Griechenland weniger Menschen davon überzeugt, dass ihr Land durch die EU-Mitgliedschaft profitiert hat.
Die Regierung hat heute das Handelsabkommen zwischen der EU und Kanada im Ministerrat abgesegnet. CETA dieses Jahr noch zu ratifizieren, ist aus Sicht der Agenda Austria ein sehr wichtiger Schritt. Besonders kleine Unternehmen profitieren davon.
Die Grafik zeigt, wie bedeutend ausländische Märkte für Österreich sind.
Vor 200 Jahren lebte nur ein Prozent der Weltbevölkerung in einem demokratischen Staat.
Der US-Präsident steht im Verdacht, einen globalen Handelskrieg anzuzetteln. Die wahren Protektionisten sitzen derweil in Europa. – Kommentar von Franz Schellhorn
Wenn man die nationalen Grenzen durch die europäischen ersetzt, zählt fast ein Drittel der Österreicher zur oberen Mittelschicht. Die Armutsgefährdungsquote sinkt auf 5,1 Prozent.
Warum die Armut in Wahrheit nicht wächst, sondern weniger wird. Und warum Oxfam bewusst ein verzerrtes Bild zeigt.
Oxfam veröffentlicht jedes Jahr zum Weltwirtschaftsforum eine Studie zum Thema Armut und Wohlstand in der Welt. In den letzten Jahren galt der Bericht als Evidenz für eine steigende Ungerechtigkeit auf der Welt.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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