Es geht uns gut in Österreich, aber wir können noch vieles besser machen. Hier erfahren Sie, wie wir unsere Pensionen sichern, die Einkommen entlasten, Digitalisierung leben und den Wirtschaftsstandort stärken. Wählen Sie ein Thema in der Dropdown-Liste aus, um mehr darüber zu erfahren.
Hierzulande wird gerne über stagnierende Arbeitseinkommen geklagt. Das ist auch nicht ganz falsch, wenn man die „passende“ Statistik zur Hand hat. – Kommentar von Franz Schellhorn
Die negativen Effekte höherer Mindestlöhne werden von Politikern gerne kleingeredet oder gänzlich ausgeblendet. Dabei zählen gerade Frauen zu den großen Verlierern. – Kommentar von Monika Köppl-Turyna
Über Jahre hinweg stand Griechenlands Budget auf der Tagesordnung der EU-Finanzministertreffen. Nun ist Italien, drittgrößter Handelspartner Österreichs, Sorgenkind und liegt mit der EU-Kommission im Streit um seinen Haushalt.
Nach sieben Verhandlungsrunden einigten sich die Metaller auf eine durchschnittliche Lohnerhöhung von 3,46 Prozent. Was bedeutet das aber für die Nettolöhne in der Metallbranche?
Der Anteil der italienischen Staatsschulden auf den italienischen Bankbilanzen ist in den vergangenen Jahren noch gestiegen.
Der „Spread“ ist zurück. Investoren fordern von Italien derzeit an den Finanzmärkten wieder deutlich höhere Zinsen als etwa von Deutschland.
Italienische Banken sitzen heute immer noch auf einem wesentlich höheren Berg an notleidenden Krediten als noch vor zehn Jahren.
Die Lohnstückkosten in Italien sind auch während der europäischen Schuldenkrise weiter gestiegen.
Ein Schlüsselproblem Italiens ist die Tatsache, dass die Arbeitsproduktivität deutlich geringer ausgefallen ist.
Italien hat niemals einen Haushaltsüberschuss geschafft, außer man rechnet die Zinsen heraus.
Die Schulden Italiens sind zwar hoch, doch die Zinsausgaben dafür sind stetig und deutlich gesunken.
Die fallenden Zinskosten haben dem italienischen Staat mehr Spielraum für andere Ausgaben verschafft.
In der heißen Phase der Schuldenkrise sind die Staatsausgaben Italiens relativ konstant geblieben.
Italien hat in der heißen Phase der Schuldenkrise vor allem durch höhere Steuereinnahmen den Haushalt zu sanieren versucht.
Italien ist seit zwei Jahrzehnten von einer wirtschaftlichen Stagnation geprägt.
Italien ist mit rund 2.264 Milliarden Euro der größte Schuldner der Eurozone und liegt damit noch vor den beiden größeren Volkswirtschaften Deutschland und Frankreich.
Wie Österreichs drittgrößter Handelspartner und Europas größter Schuldner in eine wirtschaftliche Misere geschlittert ist. Und welche Maßnahmen getroffen werden müssen, um wieder herauszukommen.
Seit mehr als 50 Jahren macht der Bund immer nur Schulden. Dass es auch anders gehen könnte, zeigt Schweden vor. – Kommentar von Hanno Lorenz und Lukas Sustala
Sind 5 Prozent Lohnforderung gerechtfertigt? Wenn heute erstmals seit 2011 wieder in Österreich gestreikt wird, dann geht es neben politischen Konflikten rund um die Arbeitszeitflexibilisierung vor allem um diese Frage.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
Lernen Sie uns kennenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen