Das Aktuellste zum Thema
Hohe Staatsausgaben, wenig Wachstum
Österreichs Wirtschaft wird heuer deutlich schwächer wachsen als der EU-Durchschnitt. Das ist das Ergebnis der jüngsten EU-Wirtschaftsprognose. Generell erwartet die EU-Kommission, dass die heimische Wirtschaft in diesem Jahr schrumpft. Aber auch insgesamt entwickelt sich Österreich seit Ausbruch der Corona-Krise trotz hoher Staatsausgaben schw
Nord Stream 1: Drei Szenarien für den Ernstfall
Durch die Pipeline Nord Stream 1 fließt wieder Gas, allerdings derzeit weiterhin viel weniger als bestellt. Nach wie vor besteht die Gefahr, dass Russland den Gashahn für Europa komplett zudreht. Die Agenda Austria hat drei Szenarien für den Ernstfall durchgerechnet: Was würde passieren, wenn kein Gas aus Russland mehr käme? Wie stark würde
Was passiert, wenn das russische Gas ausfällt? Drei Szenarien für den Ernstfall
Da die derzeitigen Gas-Speicherstände in Österreich unter Einsatz des Notfallplans fast ausreichen sollten, um das laufende Jahr halbwegs zu überstehen, richten wir den Blick schon auf das Jahr 2023. Die Agenda Austria hat drei Szenarien für den Ernstfall durchgerechnet. Was würde wirtschaftlich passieren, wenn während des gesamten kommenden
Der Arbeitskräftemangel steht erst am Anfang
Durch den demografischen Wandel wird sich die Arbeitskräftesituation in den kommenden Jahrzehnten weiter verschärfen. Schon heute fehlen allerorts und über alle Branchen hinweg Leute.
Österreich hinkt bei BIP-Erholung hinterher
Bei der wirtschaftlichen Erholung von der Pandemie liegt Österreich auf dem fünftletztem Platz innerhalb der EU. Nur Spanien, Italien, Tschechien und Deutschland erholen sich nach einer Agenda Austria-Berechnung langsamer von der Krise als Österreich. Die meisten anderen EU-Staaten erwarten eine stärkere Steigerung des realen Bruttoinlandsprodu
Wie voll (leer) sind die Gasspeicher?
Die Reserven der Gasspeicher in Österreich bewegen sich auf niedrigem Niveau. Die EU arbeitet daran, die Gasspeicher bis in den Herbst zu füllen. Doch kommt es zu einem Lieferstopp von russischem Gas, dürfte das Auffüllen der Lager und die Versorgung in den Wintermonaten ein schwieriges Unterfangen werden. Rund 40 Prozent vom Gas, d
Preise steigen auf breiter Front
Nicht nur fossile Brennstoffe wie Erdgas und Benzin haben sich in den vergangenen Monaten stark verteuert. Fast alle Bereiche des täglichen Lebens haben sich kräftig verteuert. Beinahe 8 von 10 Gütern des gesamten Warenkorbs weisen mittlerweile eine Teuerung von über zwei Prozent auf, wie eine Auswertung der Agenda Austria zeigt.
Österreich erholt sich langsamer als andere Länder
Die Erholung von der Corona-Krise verläuft in Österreich deutlich schleppender als in den meisten anderen EU-Staaten. So dürfte Österreichs reales Bruttoinlandsprodukt (BIP) im vergangenen Jahr 2,3 Prozent unter dem Niveau von 2019 gelegen sein, wie die aktuelle EU-Prognose verrät. Im Jahr 2023 wird es dann voraussichtlich 4,2 Prozent über de
Vertrauen in den Staat
Im Vergleich zu nordischen Staaten liegt in Österreich nur das Vertrauen in den öffentlichen Dienst auf einem hohen Niveau – in die Beamten also. Das Vertrauen in die Politik hat sich durch die vielen Krisen der vergangenen Jahre sicherlich kaum gebessert.
Welche Länder Europas am besten verwaltet werden
Was die Gesamtqualität der Verwaltung betrifft: Die Weltbank sieht Österreich unter den EU-Ländern auf dem siebten Platz und somit knapp hinter Deutschland im oberen Drittel. Allerdings gibt es eine klar ersichtliche Kluft zu nordischen Ländern wie Finnland oder Schweden, die das Ranking anführen.
Welche Branchen Corona bereits hinter sich gelassen haben
Wann ist Corona endlich vorbei? Das fragen sich viele. Zumindest für die Wirtschaft lässt sich das anhand von Prognosen abschätzen. Nach dem historischen Einbruch im Frühjahr 2020 werden 2022 fast alle Wirtschaftsbereiche die Krise überwunden haben, wie eine Auswertung der Agenda Austria zeigt.
So stark fördert der Bund Investitionen in Vorarlberg
Corona hat die finanzielle Situation der Gemeinden in Österreich deutlich in Mitleidenschaft gezogen. Der Bund hat daher ein Förderprogramm in Höhe von einer Milliarde Euro beschlossen, um benötigte Investitionen zu ermöglichen. Insgesamt hat Vorarlberg bisher fast 29 Millionen Euro erhalten. Auffällig ist, dass über 50 Prozent davon in Schu
So stark fördert der Bund Investitionen in Kärnten
Corona hat die finanzielle Situation der Gemeinden in Österreich deutlich in Mitleidenschaft gezogen. Der Bund hat daher ein Förderprogramm in Höhe von einer Milliarde Euro beschlossen, um benötigte Investitionen zu ermöglichen. Kärnten hat bisher etwas mehr als 47 Millionen Euro ausbezahlt bekommen. Mit zwei Millionen Euro fließt mehr als i
So stark fördert der Bund Investitionen in Salzburg
Corona hat die finanzielle Situation der Gemeinden in Österreich deutlich in Mitleidenschaft gezogen. Der Bund hat daher ein Förderprogramm in Höhe von einer Milliarde Euro beschlossen, um benötigte Investitionen zu ermöglichen. Das Land Salzburg hat bisher fast 51 Millionen Euro erhalten. Mit 4 Millionen Euro fließt mehr als in jedem anderen
So stark fördert der Bund Investitionen in Oberösterreich
Corona hat die finanzielle Situation der Gemeinden in Österreich deutlich in Mitleidenschaft gezogen. Der Bund hat daher ein Förderprogramm in Höhe von einer Milliarde Euro beschlossen, um benötigte Investitionen zu ermöglichen. Oberösterreich hat bisher etwas mehr als 125 Millionen Euro ausbezahlt bekommen. 9 Millionen Euro davon fließen in
So stark fördert der Bund Investitionen in Tirol
Corona hat die finanzielle Situation der Gemeinden in Österreich deutlich in Mitleidenschaft gezogen. Der Bund hat daher ein Förderprogramm in Höhe von einer Milliarde Euro beschlossen, um benötigte Investitionen zu ermöglichen. Tirol hat bisher etwas mehr als 51 Millionen Euro erhalten. Tirol ist das einzige Bundesland, in dem die Landeshaupt
So stark fördert der Bund Investitionen in der Steiermark
Corona hat die finanzielle Situation der Gemeinden in Österreich deutlich in Mitleidenschaft gezogen. Der Bund hat daher ein Förderprogramm in Höhe von einer Milliarde Euro beschlossen, um benötigte Investitionen zu ermöglichen. Die Steiermark hat bisher ca. 70 Millionen Euro erhalten. Etwas mehr als 30 Prozent davon (21,5 Millionen Euro) flie