Österreicher arbeiten weniger als im Jahr 2000
In Österreich stehen so viele Menschen in Beschäftigung wie noch nie. Das bedeutet aber nicht, dass auch mehr gearbeitet wird.
Immer mehr arbeiten?
Die Regierung hat sich darauf verständigt, die tägliche Höchstarbeitszeit auf zwölf Stunden zu erhöhen.
Frauen pflegen, Männer bauen
Die Mehrheit aller Berufe lässt sich entweder in klassische Männer oder typische Frauenjobs einteilen.
Wie attraktiv ist Österreichs Arbeitsmarkt?
2008 lag Österreich im Arbeitsmarkt-Ranking noch auf Rang 19, mittlerweile ist man auf Platz 38 zurückgefallen.
Wenig Ältere im Erwerbsleben
In Österreich sind immer mehr Personen über 55 in Beschäftigung.
Wie viele Menschen arbeiten auswärts?
Wo in Österreich sind die Arbeitnehmer eher bereit, weite Arbeitswege für einen Job in Kauf zu nehmen?
Wiener im Durchschnitt am längsten arbeitslos
Die durchschnittliche Dauer der Arbeitslosigkeit ist von Bundesland zu Bundesland verschieden, im Landesschnitt beträgt sie 134 Tage. Ein Arbeitsloser in Wien ist österreichweit am längsten ohne Beschäftigung. 160 Tage dauert es in der Hauptstadt im Schnitt, um einen neuen Job zu finden. In Tirol sind es nur 92 Tage.
Männer in Karenz: Starkes Ost-West-Gefälle
Wer den Gender Pay Gap schließen will, muss die Rolle der Väter in der Kinderbetreuung überdenken.
Zahl der offenen Stellen steigt dramatisch
Die Zahl der offenen Stellen ist in Österreich 2017 regelrecht explodiert, allen voran im Dienstleistungssektor.
Wo es leichter wäre, einen Job zu finden
Es gibt so viele offene Stellen wie seit 1991 nicht. Doch wie viele Arbeitssuchende auf eine Stelle kommen, ist in West- und Ostösterreich signifikant unterschiedlich.
Fast jede zweite Frau arbeitet Teilzeit
Im europäischen Vergleich arbeiten nur in der Schweiz und den Niederlanden noch mehr Frauen in Teilzeit als in Österreich.
Berechtigte Angst vor Hartz IV?
Während Deutschland die Zahl der Langzeitarbeitslosen von 2,4 Millionen auf etwa 700.000 senken konnte, ist in Österreich ein gegenteiliger Trend zu beobachten.
Folgen der Digitalisierung am Arbeitsmarkt
Medial wird die Debatte davon dominiert, wie viele Arbeitskräfte durch digitale Technologien ersetzt werden. Dieses Bild prägt sich in der Gesellschaft ein. Laut einer Umfrage der Europäischen Kommission meinen 74 Prozent der Österreicher, dass die neuen Technologien mehr Arbeitsplätze vernichten als schaffen werden.
Beschäftigungsentwicklung in Österreich
Während der dritten industriellen Revolution, dem Computerzeitalter, gab es zwischen 1970 und 1995 eine Zunahme der Beschäftigung in Österreich. Ein Vergleich zeigt, dass der Verlauf der Beschäftigung seit 1995, der Verbreitung des Internets und damit Ausgangspunkt der Digitalisierung, sehr ähnlich verläuft wie in den Jahren des Computerzeita
Wie sich die Digitalisierung auf verschiedene Berufe auswirkt
In unserer Studie haben wir erstmals österreichische Manager und Experten zur Veränderung bestehender Berufsfelder durch die Digitalisierung befragt. Ein Vorteil gegenüber vorherigen Studien ist, dass sich diese Einschätzungen ausschließlich auf den österreichischen Arbeitsmarkt beziehen. Anhand der am häufigsten ausgeübten Berufe und der d
Welche Jobs Zukunft haben
Heute sind mehr Menschen beschäftigt als je zuvor. In den vergangenen 20 Jahren wurden allerdings manuelle Tätigkeiten von kognitiver Arbeit verdrängt. Ein Trend, der sich verstärken wird.
Wie stark Lohnverhandlungen zentralisiert sind
Die Lohnverhandlungen in Österreich sind extrem zentralisiert, wie ein Vergleich des „Institute for Advanced Labour Studies“ der Universität Amsterdam zeigt. Das Institut hat 34 Länder untersucht und kommt zum Ergebnis, dass Österreich die mit Abstand geringste Flexibilität in der Lohnfindung aufweist (die Grafik zeigt aus Platzgründen ei
Jüngere verdienen knapp 43 Prozent weniger als ältere Arbeitnehmer
In Österreich beträgt der Stundenlohn für Arbeitnehmer unter 30 Jahren im Schnitt nur gut 57 Prozent des Stundenlohns von Arbeitnehmern über 60.
Österreicher mit ihren Jobs am zufriedensten
95,1 Prozent der Österreicher sind mit ihrem Job zufrieden. Das zeigt eine internationale Studie, die in mehr als 150 Staaten durchgeführt wurde.