Generalversammlung 2024
- 22. April 2024
- 15:30 - 19:00
mit Sigmar Gabriel
Am Montag, den 22. April 2024 um 15:30 Uhr
bei uns in der Agenda Austria,
Türkenstraße 25/1/10 in 1090 Wien
Programm
- 15:30 Uhr Ordentliche Generalversammlung
- 17:00 Uhr Keynote von Sigmar Gabriel, langjährigem Vorsitzenden der SPD, Außenminister und Vizekanzler, unter dem Titel Europa in einer unbequemen Welt
- ab 18 Uhr Kulinarischer Ausklang
Tagesordnung der Generalversammlung
- Feststellung der Beschlussfähigkeit und Annahme der Tagesordnung
- Bericht aus dem Verein: Tätigkeitsbericht des Vereins über das Geschäftsjahr 2023 und Ausblick auf 2024
- Bericht über den Rechnungsabschluss für das Jahr 2023
- Bericht des Rechnungsprüfers betreffend den Rechnungsabschluss für das Jahr 2023
- Entlastung des Vorstands
- (Wieder-)Wahl von Vorstandsmitgliedern
- (Wieder-)Wahl des Direktors
- (Wieder-)Wahl von Rechnungsprüfern
- Allfälliges
Anträge auf Ergänzung der Tagesordnung sind mind. 12 Tage vor dem Termin der Generalversammlung schriftlich beim Vorstand einzubringen. Vertretungen eines Bevollmächtigten sind durch eine schriftliche Vollmacht möglich.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Wir bitten um Zu- oder Absage bis 2. April 2024.
Für Rückfragen stehen wir unter 01/ 361 99 61-0 oder unter veranstaltung@agenda-austria.at zur Verfügung.
+++ Anfahrts- und Parkmöglichkeiten: Parkplätze finden Sie in der Garage Rossauer Kaserne und öffentlich erreichen Sie uns mit der U2 bzw. der Straßenbahnlinie D +++
Agenda Austria,
Türkenstraße 25/1/10
Wien,
1090
Österreich
Mehr interessante Themen
Wie Österreich seine Arbeitnehmer rasiert
In der Europäischen Union wird Arbeit nur in Belgien und Deutschland stärker belastet als in Österreich. Berücksichtigt man auch die in einigen Ländern übliche Versicherungspflicht (verpflichtende Versicherungen, die nicht vom Staat angeboten werden), liegt Österreich auf Platz vier. Hätte Österreich dieselbe Steuer- und Abgabenbelastung w
Wie stark Österreich altert
Während aktuell jeder fünfte Österreicher über 65 Jahre alt ist, wird in zehn Jahren bereits jeder vierte über 65 sein.
Zahlen Familien tatsächlich mehr Steuern als Mateschitz?
Große Aufregung im Neiddebatten-Land Österreich! Das Netzwerk Steuergerechtigkeit will ausgerechnet haben, dass der Milliardär Mark Mateschitz weniger Steuern zahlt als eine Mittelstandsfamilie. Das Netzwerk unterstellte Mateschitz ein fiktives Jahreseinkommen von 1,3 Milliarden Euro und leitete daraus seine Steuerleistung ab, die mit jener eine
Nur Steuersenkung bringt Gerechtigkeit
Nach der ÖVP starten auch Grüne und SPÖ in den Wahlkampf. Da darf der Ruf nach einer Vermögensteuer nicht fehlen.
Aus Staat wird privat
Hätte jemand vor zehn Jahren angefangen, jeden Monat 180 Euro aufs Sparbuch zu legen, dann hätte er zwar real einen Teil seines Vermögenszuwachses schon wieder an die Inflation verloren, trotzdem hat er fast 20.000 Euro zur Verfügung.
Einkommensverteilung der Haushalte in geförderten und ungeförderten Mietwohnungen
Zusätzlich zu den Verteilungen der tatsächlichen Haushaltseinkommen zeigen die gepunkteten Linien die virtuellen Einkommen, wenn jeweils die gesparte Miete hinzugefügt wird.