Kriege, Cyberangriffe, Migrationswellen, geopolitische Spannungen und wirtschaftliche Abhängigkeiten verändern Europas Sicherheitsarchitektur. Wie behauptet sich ein kleiner, neutraler, aber hochvernetzter Staat in diesem Umfeld? Lügen wir uns mit der Neutralität in die eigene Tasche? Welche Rolle spielt wirtschaftliche Stärke für Stabilität und Souveränität?
Darüber diskutieren die Teilnehmer der AgendaNEXT mit Roman Markhart, dienstältestem Kabinettschef der Bundesregierung und Leiter des Kabinetts von Verteidigungsministerin Klaudia Tanner, und Agenda-Austria-Ökonom Dr. Jan Kluge im Rahmen der Agenda Perspektiven.
Nutzen Sie die Gelegenheit, Einblicke in (sicherheits-)politische Entscheidungsprozesse zu gewinnen und deren Auswirkung auf unser aller Leben zu diskutieren.
Wir freuen uns auf einen spannenden Abend!
Roman Markhart ist seit 2020 im Verteidigungsministerium tätig, seit 2022 leitet er als Kabinettschef das Büro der Bundesministerin. In dieser Funktion verantwortet er die politische, strategische und operative Steuerung des Ressorts und gilt als zentrale Schnittstelle zwischen militärischer Führung, Politik und Verwaltung. Zuvor war Markhart für die ÖVP Niederösterreich und im Bundeskanzleramt aktiv, wo er als Leiter der Nationalen COVID-Krisenkoordination wesentlich zur staatlichen Krisenbewältigung beitrug.
Wichtig: Die Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Mitglieder der AgendaNEXT sowie an 30- bis 45-jährige Führungskräfte aus den Mitgliedsunternehmen der Agenda Austria.
Bitte melden Sie sich bis spätestens 4. November 2025 an – die Plätze sind begrenzt, da die Diskussionsreihe bewusst in einem kleinen, exklusiven Rahmen stattfindet.
Agenda Austria,
Agenda Austria Türkenstraße 25/1/10
Wien,
1090
Austria
 
Nach heftiger Kritik an der 4,2-Prozent-Gehaltserhöhung für Kammermitarbeiter ruderte die Kammerführung zurück: Die Erhöhung bleibt, aber sie kommt um sechs Monate später.
(Über) 100 Jahre Interventionsspirale im österreichischen Wohnungsmarkt
Die Mietpreisbremse für den freien Markt wird kommen. Und mit ihr eine ganze Reihe an unbeabsichtigten Nebenwirkungen. In Österreich haben wir über 100 Jahre Erfahrung mit Mietpreiseingriffen. Nur gelernt haben wir nichts daraus.
Nein – zumindest nicht bei den Bestandsmieten. In Österreich sind die meisten Mietverträge an den Verbraucherpreisindex (VPI) gekoppelt. Diese Wertsicherungsklauseln sorgen dafür, dass sich die Mieten parallel zur Inflation entwickeln – aber sie können ihr nicht davonlaufen. Selbst im freien Mietmarkt passen sich Bestandsmieten in aller Reg
Die Mietkostenbelastung österreichischer Haushalte hat sich über die vergangenen Jahre kaum verändert, wie eine Grafik der Agenda Austria zeigt. Trotz hoher Inflation und steigender Preise in vielen Lebensbereichen bleibt der Anteil der Miete am verfügbaren Einkommen stabil bei rund 23 Prozent. Seit Beginn der Inflationskrise 2022 ist dieser We
Auf den ersten Blick klingt die neue Mietpreisbremse harmlos: Steigt die Inflation über drei Prozent, dürfen Mieten künftig nicht mehr voll an die Teuerung angepasst werden – sondern um maximal drei Prozent plus halbe Restinflation. Seit 1990 wäre das lediglich sieben Mal zum Tragen gekommen. Doch der entscheidende Punkt ist nicht nur, wie of
Die Zahl der Baubewilligungen für neue Wohnungen in Österreich ist seit der Zinswende 2023 massiv zurückgegangen. Wo zuvor regelmäßig mehr als 15.000 Wohnungen pro Quartal genehmigt wurden, sind es zuletzt oft unter 10.000. Der Rückgang ist damit der stärkste seit über einem Jahrzehnt.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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