Österreich sei das bessere Deutschland, befand vor 12 Jahren das Hamburger Magazin „Stern“. Doch das war einmal. Um wieder aufzuschließen, sollte die Regierung den Arbeitsmarkt flexibilisieren, die Steuerzahler entlasten und die Ausgaben dämpfen.
Österreich sei das bessere Deutschland, befand vor zehn Jahren das Hamburger Magazin „Stern“ auf seinem Cover. Doch das war einmal. Deutschland steht besser da, weil dort zu Beginn der 2000er-Jahre die Weichen hin zu einem flexibleren Arbeitsmarkt gestellt wurden. Nun sind die Anreize für Arbeitsuchende, einen Job anzunehmen, höher. Zudem ko
Österreich im Vergleich mit seinem großen Nachbarn im Norden
Vermutlich war Österreich nie so hervorragend, wie das die Redakteure des deutschen Nachrichtenmagazins „Stern“ im Juni 2005 behaupteten. Aber vermutlich hat es selbst hartnäckige Kritiker der damaligen Regierungskonstellation insgeheim gefreut, als Österreich vom „Stern“ mit folgender Schlagzeile auf der Titelseite geradezu hymnisch gef
Die Grafik zeigt, wie sich der Standort Österreich in den letzten zehn Jahren im Detail verändert hat. Auffallend: In den wichtigsten staatlichen Aufgabenbereichen ist Österreich weiter zurückgefallen, geradezu verheerend ist Platz 60 in der Steuerpolitik – von 63 untersuchten Ländern. Nur Griechenland, Belgien und Frankreich schneiden in di
Österreich exportiert nicht nur viele Waren, sondern auch Dienstleistungen. Wenn ausländische Touristen hierzulande ihren Urlaub verbringen, so ist das aus österreichischer Sicht der Export einer Urlaubsreise. Alleine Urlaubsreisen machen mehr als ein Viertel der exportierten Dienstleistungen aus. Fast ein weiteres Viertel fällt unter die Kateg
Wir haben eine zurückhaltende Schätzung vorgenommen, wie sich ein Mindestlohn auf die Beschäftigung auswirken würde. Sie bezieht sich nur auf sieben von einer Vielzahl an Branchen. Allein so zeigt sich, dass bis zu 20.000 Jobs in Gefahr sind.
Österreich erwirtschaftet einen bedeutenden Teil seines Wohlstands über Außenhandel. Deswegen sind auch gute Handelsbeziehungen zu vielen Ländern wichtig.
Die Anstellung von 20.000 Betroffenen für zwei Jahre in Gemeinden ist sehr teuer, beklagt Ökonomin Monika Köppl-Turyna im KURIER-Interview.
Das neue Arbeitsprogramm der Regierung für 2017 und 2018 enthält sinnvolle Einzelmaßnahmen. An der Wurzel, und das meint radikal ja, packt die Koalition die Probleme jedoch nicht an.
Im „Global Enabling Trade Report 2016“ des World Economic Forum (WEF) liegt Österreich unter den besten zehn: nämlich auf Platz sieben. Das ist eine gute Nachricht, denn Freihandel schafft Wohlstand. Österreich hat sich in diesem Ranking übrigens um zwei Plätze verbessert. Das liegt daran, dass die Transportmöglichkeiten hierzulande im Ve
Eine Handlungsanleitung mit fünf Vorschlägen, um mit Zuversicht in das neue Jahr blicken zu können. Ein Essay von Franz Schellhorn.
Ein liberaler Rettungsversuch für den Kapitalismus. Von Franz Schellhorn.
Die Grafik zeigt, wieviel hierzulande in einer Stunde erwirtschaftet wird und wie Österreich im Vergleich mit 15 europäischen Ländern abschneidet.
In vergleichbaren EU-Ländern ist die Ausübung von Berufen deutlich weniger reguliert als in Österreich. In Schweden sind es nur 88 Berufe verglichen mit 219 in Österreich.
Österreich braucht etwa drei Prozent Wachstum, um die Arbeitslosenrate senken zu können. Die Maßnahmen der Regierung reichen dafür nicht aus. Nötig sind u.a. vorzeitige Abschreibung, Änderungen beim Arbeitslosengeld und ein Aus für die kalte Progression.
Und wie es zu lösen wäre
In diesem Policy Brief zeigen wir, dass es nicht die deutsche Reform der Handwerksordnung war, die dazu führte, dass es in Deutschland – wie auch im streng regulierten österreichischen Gewerbe – heute deutlich weniger Lehrlinge gibt als früher. Das hat andere Gründe:
Wir haben unser „Handbuch zur intellektuellen Selbstverteidigung“ in einer völlig neuen Fassung mit neuen Inhalten und neuen Autoren aufgelegt.
Was der europäische Integrationsprozess den Österreichern wirtschaftlich gebracht hat
Nur 45 Prozent der Österreicher sehen ihr Land besser für die Zukunft gerüstet, wenn es Mitglied der EU ist. Im europäischen Vergleich sind die Österreicher also ähnlich EU-skeptisch wie die Briten.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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