Wahre Kosten für Pensionen um ein Drittel höher als am Lohnzettel
Der Staat gibt deutlich mehr für Pensionen aus als er über Beiträge einnimmt. Das kostet jede Erwerbsperson 213 Euro pro Monat - zusätzlich zum laufenden Pensionsbeitrag.
Umverteilung konzentriert sich auf Geld statt auf Chancen
"Privat organisierte Sozialhilfe wäre effizienter als der Wohlfahrtsstaat", meint der Priester Martin Rhonheimer bei einer Umverteilungs-Debatte in der Agenda Austria.
Warum Mietpreisbremsen nur den Besserverdienern helfen
Der Staat soll rasant steigenden Mieten mit einer Preisbremse zu Leibe rücken, fordert die Arbeiterkammer. Das ist zwar gut gemeint, geht aber nur zu Lasten jener, denen eigentlich geholfen werden sollte.
Teurer Wohnen: Wie der Staat in den Markt eingreift und wohin das führt
Seit vielen Monaten wird in Österreich über stark steigende Mieten geklagt. Wohnen, so ist immer wieder zu hören, sei für viele Menschen kaum noch zu bezahlen, was wiederum die Rufe nach staatlichen Eingriffen verstärkt. Gleichzeitig klagen die Wohnungseigentümer darüber, dass sich das Vermieten im Zuge der exzessiven Regulierung kaum noch l
Sanfter, aber konsequenter Umbau des Pensionssystems nach skandinavischem Vorbild
Um das staatliche Pensionssystem nachhaltig abzusichern, muss sich das Pensionsalter laufend an die Lebenserwartung anpassen.
Gefangen in der Armseligkeit?
Sozialer Aufstieg ist im Wohlfahrtsstaat Österreich nicht möglich. Das behaupten nicht dessen Gegner, sondern seine Befürworter. Irgendwie seltsam.