Die jüngste Zinserhöhung bringt Schuldner unter Druck. Vor allem jene, die sich bei der größten Anschaffung ihres Lebens verspekuliert haben. Und das ohne Not.
Als der Euro vor knapp 20 Jahren eingeführt wurde, war damit ein schönes Versprechen verbunden. Die Zeiten hoher Teuerungsraten seien ein für alle Mal vorbei, von nun an winke ein Zeitalter der Prosperität mit niedrigen Zinsen und einer Währung, die so hart sein werde wie einst die Deutsche Mark. Dafür werde nicht zuletzt eine eiserne Budgetd
Die ÖVP lässt derzeit nichts unversucht, um der Bevölkerung zu signalisieren, dass es links von den Konservativen immer enger wird.
Preise am Steigen zu hindern, ist so schlau, wie ein Fieberthermometer auf 38 Grad zu beschränken. Es beruhigt zwar den Patienten, bekämpft aber nur das Symptom.
Die EZB entscheidet am Donnerstag über den weiteren geldpolitischen Kurs. Franz Schellhorn, Direktor der Agenda Austria, warnt vor einem weiteren Zuwarten der EZB.
Die Preise steigen auf breiter Front, die Rufe nach staatlichen Preisregulierungen werden lauter. Sie werden das Problem nicht lösen. Sondern verschlimmern.
Seit Jahren erklären uns führende Geldpolitiker und Ökonomen, dass wir uns wegen stark steigender Preise keine Sorgen machen müssten. Die Inflation sei ein Relikt aus dunklen Zeiten, das in der Welt von heute keinen Platz mehr habe.
Viele Preise steigen in Österreich zeitverzögert. Die Inflation beginnt also erst, sich in Geldtaschen der Bürger bemerkbar zu machen.
Interessant ist, dass die Inflation gerade von jenen bagatellisiert wird, die sonst bei jeder Gelegenheit vor der Umverteilung von unten nach oben warnen.
EZB-Chefin Lagarde beteuert, die hohe Teuerung sei nur vorübergehend. Das glauben aber nicht einmal ihre Angestellten.
Griechenland verdient neuerdings Geld, wenn es sich verschuldet. Die Rede ist von einem Land, das weit über die Hüften im Schuldensumpf steckt.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
Lernen Sie uns kennenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen