Es geht uns gut in Österreich, aber wir können noch vieles besser machen. Hier erfahren Sie, wie wir unsere Pensionen sichern, die Einkommen entlasten, Digitalisierung leben und den Wirtschaftsstandort stärken. Wählen Sie ein Thema in der Dropdown-Liste aus, um mehr darüber zu erfahren.

Arbeitslosigkeit

Die Entwicklung der Krise am Arbeitsmarkt

Dabei wurde mit der Einführung eines überarbeiteten Kurzarbeit-Modells Schlimmeres verhindert. Zu den knapp 600.000 Personen, die im April arbeitslos gemeldet waren, kamen noch einmal fast doppelt so viele in Kurzarbeit dazu. So waren Mitte Mai 1,3 Millionen Beschäftigte hierzulande in Kurzarbeit. Womit beinahe so viele Menschen unbeschäftigt w

Arbeitslosigkeit

Jung und Arbeitslos

Besonders die Jungen sind von der Arbeitsmarktkrise betroffen. Der Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit (Menschen unter 25 Jahre) war mehr als doppelt so stark wie jener der Personen über 50 Jahren. Die Kosten der Krise werden wiederum stark von den Jungen zu schultern sein.

Arbeitslosigkeit

In welchen Bundesländern der Arbeitsmarkt besonders betroffen ist

Auch regional zeigen sich enorme Unterschiede. So wurde die Kurzarbeit besonders stark in Oberösterreich in Anspruch genommen. Dort waren nahezu 40 Prozent der Erwerbstätigen in Kurzarbeit. Hinzu kommen noch einmal zwei Prozentpunkte an zusätzlichen Arbeitslosen seit März. Den höchsten Zuwachs in der Arbeitslosenquote hat es hingegen in Tirol

Arbeitslosigkeit

Arbeiter ohne Arbeit

Die Gruppe der Arbeiter ist von Arbeitslosigkeit stärker getroffen worden als jene der Angestellten. Einerseits liegt das daran, dass die Arbeitsverhältnisse oft eine schnellere Kündigung zugelassen haben als bei Arbeitnehmern. Andererseits wurde aber auch der Arbeitsmarkt genau in jenen Sektoren besonders hart getroffen, in denen der Arbeiter-A

Arbeitslosigkeit

In welchen Ländern der Arbeitsmarkt besonders betroffen ist

Wie unterschiedlich sich die Corona-Krise am Arbeitsmarkt auswirken kann, zeigt ein weiterer internationaler Überblick. So ist die ohnehin schon vergleichsweise hohe Arbeitslosigkeit in Spanien noch einmal deutlich gestiegen. Den stärksten Anstieg unter jenen OECD-Ländern, die bisher Arbeitsmarktdaten für April veröffentlicht haben, lässt sic

Video & Podcast

Eine neue Welt: Wie finden wir wieder Zuversicht?

Wir müssen die Trauer um die „alte Welt“ zulassen, bevor wir eine „neue“ aufbauen können, sagt der renommierte Wiener Netzwerkforscher Harald Katzmair im Gespräch mit Nikolaus Jilch. Die Corona-Krise, der Lockdown und die Angst um unsere Gesundheit haben tiefe Spuren in unseren persönlichen Beziehungen und kreativen Prozessen hinterlass

Außenhandel

EU-Corona-Rettungsschirm: Hilfe ohne Rückzahlung?

Deutschland und Frankreich wollen Milliardenhilfen schenken, Österreich hätte lieber Kredite.

Geldpolitik

Der Aufstieg und Fall unserer Weltordnung

Hedgefonds-Legende Ray Dalio hat eine faszinierende Vogelperspektive auf das Finanzsystem erarbeitet. Er sieht uns am Ende eines großen Schuldenzyklus, der seit 76 Jahren läuft. Jetzt wird’s rumpelig. Als Kinder haben wir gerne Monopoly gespielt. Das lief immer nach demselben Muster. Am Anfang hat jeder die gleiche Summe. Grundstücke werden ge

Arbeitslosigkeit

Wie viel in Europa im Frühjahr kurz- oder nicht gearbeitet wurde

Die Corona-Rezession hat die Arbeitsmärkte in Europa voll erfasst. Das zeigt sich nicht nur an den hohen Arbeitslosenzahlen, sondern vor allem am Boom der Kurzarbeit.

Beschäftigung

Österreich in der Corona-Krise

Kapitel 6 – Jenseits der Kurzarbeit: Neue Jobs braucht das Land

Die Kurzarbeit ist die wichtigste Maßnahme zur Abschwächung der wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie. Aber sie ist nur eine Überbrückungshilfe und mit der Fortdauer wird sich zeigen, dass es noch keine Antwort auf zwei drängende Fragen für den Arbeitsmarkt gibt: Wie kann der Übergang von der Kurzarbeit in die normale Beschä

COVID-19

Trübe Erwartungen

Österreichische Unternehmen haben ihre Erwartungen zuletzt stärker nach unten revidiert als etwa noch in der Finanzkrise 2008/2009. Zuletzt verzeichnete dieser Konjunkturindikator den größten Rückgang, der im Monatsvergleich je gemessen wurde. Die österreichischen Unternehmen rechnen mit einer tiefen Rezession in Österreich, auch wenn einige

Arbeitslosigkeit

Ohne Dynamik wächst die Arbeitslosigkeit

In den Monaten der Corona-Krise haben nicht nur wesentlich mehr Menschen ihren Job verloren. Es wurden auch wesentlich weniger neue Stellen geschaffen. Wenn nun die Neueinstellungen auf niedrigem Niveau bleiben, dann wird es auf dem Arbeitsmarkt zu erheblich höherer Arbeitslosigkeit kommen, selbst wenn nur noch so wenige Jobs verloren gehen wie no

Beschäftigung

Branchen mit unterschiedlicher Dynamik

Die Monate des Corona-Lockdowns März und April waren auf dem österreichischen Arbeitsmarkt sehr außergewöhnlich. Die Arbeitslosigkeit ist stark gestiegen, weil vor allem in Branchen wie der Gastronomie und Beherbergung, den Dienstleistungsberufen und am Bau Jobs verloren gingen. Doch das Wachstum der Arbeitslosigkeit hat sich im April bereits d

Arbeitslosigkeit

Aussicht: Mehr als 40 Prozent Arbeitslosigkeit bei Tourismus und Gastronomie

Wenn die Schaffung neuer Stellen und damit die Abgänge aus der Arbeitslosigkeit auf dem geringen Niveau der letzten Monate verharren, dann wird die bereits sehr hohe Arbeitslosigkeit in einigen Branchen noch weiter ansteigen. Für Gastronomie und Beherbergung dürfte die Arbeitslosenquote auf mehr als 40 Prozent ansteigen. In Branchen wie der öff

COVID-19

Blumenwasser statt Kerosin

Die Debatte um die mögliche Rettung der AUA zeigt vor allem eines: Wir Österreicher sind für Staatsanteile an Unternehmen einfach nicht gemacht.

Arbeitslosigkeit

93 Prozent in der Gastronomie ohne Arbeit

Der österreichische Arbeitsmarkt wurde durch den ersten Lockdown schwer erschüttert. Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit waren in vielen Wirtschaftszweigen dominierend. Einzig der Staatssektor und einige wenige Branchen blieben von den wirtschaftlichen Folgen verschont.

COVID-19

Warum uns der Staat alleine nicht retten kann

Die Krise beflügelt die Kapitalismuskritiker. Staat und Markt aber sind keine Gegner. Sie bilden eine erfolgreiche Symbiose. Wir sollten das ursprüngliche Modell der sozialen Marktwirtschaft rasch wiederbeleben.

Geldpolitik

Staatliche Defizite und Inflation hängen nur schwach zusammen

Wie man in obiger Grafik gut sehen kann, ist die Korrelation zwischen dem regelmäßigen Budgetdefizit oder -überschuss der USA mit der Inflationsrate nur sehr schwach positiv. Wenn ausschließlich Fiskalpolitik die Inflationsrate beeinflussen könnte, würden wir einen starken Zusammenhang sehen. Diese Grafik dient als Anhaltspunkt für die mange

Video & Podcast

Podcast: Was macht Geld mit unserem Hirn?

Es bestimmt oft unser Leben und ist im Alltag allgegenwärtig. Es regiert die Welt, heißt es. Aber fast niemand macht sich darüber Gedanken, was Geld eigentlich mit uns macht. Die Wirtschaftspsychologin Julia Pitters aber schon. Sie hat ausführlich zu der Frage geforscht. Im Gespräch mit Nikolaus Jilch erörtert sie viele Aspekte des Geldes und

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