COVID-19

Österreich in der Corona-Krise

Kapitel 4: Wer von Corona betroffen ist

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Fast alle Branchen sind von Kurzarbeit betroffen, und auch der eine oder andere Beamte hat nichts mehr zu tun. Trotzdem beziehen Beamte weiterhin ihre vollen Bezüge. Der Staatsdienst gewinnt in Zeiten der Corona-Krise an Attraktivität. Einen schlechteren Stand hat hingegen die jüngere Generation. So war der Anstieg der Arbeitslosigkeit bei Menschen unter 25 doppelt so stark ausgeprägt wie bei den über 50-Jährigen.

Was regional in China begann, hat sich binnen weniger Wochen zur größten globalen Krise seit dem Zweiten Weltkrieg entwickelt. Laut neusten Prognosen des Internationalen Währungsfonds (IWF) wird die Weltwirtschaft heuer aufgrund der Corona-Pandemie um drei Prozentpunkte schrumpfen.[1] Selbst das ist allerdings nur eine Momentaufnahme, noch kann niemand sagen, wie tief die Krise letztendlich wirklich gehen wird. Weil auch noch niemand weiß, wie lange sie dauert.

Abbildung 1: Das Epizentrum dieser Wirtschaftskrise wird laut IWF-Experten in der Eurozone liegen, wo der Rückgang der Wirtschaftsleistung mit 7,5 Prozent mehr als doppelt so stark ausfallen wird als im weltweiten Durchschnitt. Am stärksten wird es wie schon bei der Finanzkrise 2009 Italien, Griechenland, Spanien und Portugal treffen.[2] Besonders hart wird es für jene Staaten, deren finanzieller Spielraum bereits in der Vergangenheit aufgebraucht wurde. Auch hierzu zählen Italien, Griechenland, Spanien und Portugal, deren Staatskassen allesamt am Ende des Jahres mit mehr als der Wertschöpfung eines ganzen Jahres in der Kreide stehen. So werden Italiens Schulden aus heutiger Sicht auf über 150 Prozent der Wirtschaftsleistung und jene von Griechenland gar auf rund 200 Prozent des BIPs steigen. Im Durchschnitt der Eurozone werden die Schuldenstände bei 97 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung liegen.

Besonders hart wird es für jene Staaten, deren finanzieller Spielraum bereits in der Vergangenheit aufgebraucht wurde. Auch hierzu zählen Italien, Griechenland, Spanien und Portugal, deren Staatskassen allesamt am Ende des Jahres mit mehr als der Wertschöpfung eines ganzen Jahres in der Kreide stehen. So werden Italiens Schulden aus heutiger Sicht auf über 150 Prozent der Wirtschaftsleistung und jene von Griechenland gar auf rund 200 Prozent des BIPs steigen. Im Durchschnitt der Eurozone werden die Schuldenstände bei 97 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung liegen.

Abbildung 2: Sollen alle Schulden zurückgezahlt werden, müsste dafür mittlerweile fast das gesamte Jahreseinkommen aller Bürger der Eurozone herangezogen werden. Auch Österreich wird sich mit einer Schuldenquote von knapp 85 Prozent der Wirtschaftsleistung wieder deutlich von der maßgeblichen Maastricht-Grenze in Höhe von 60 Prozent entfernen. Dennoch ist der Spielraum im Vergleich zum fast doppelt so stark verschuldeten Italien vergleichsweise hoch.

Abbildung 3: Wie sehr Österreich auf dem Weg zurück zu mehr Wachstum und Stabilität von der Arbeit in anderen Ländern abhängig ist, zeigt ein Blick auf den Außenhandel. Von unseren zehn wichtigsten Handelspartnern ist der Großteil stark von der Krise getroffen. Das hat auch Auswirkungen auf unsere Lieferketten und Absatzkanäle. So können teilweise Vorleistungen nicht eingekauft und Endprodukte nicht ins Ausland verkauft werden.

Abbildung 4: In Österreich gehen jede Woche im Krisenmodus rund zwei Milliarden Euro an Wertschöpfung verloren.[3] Den stärksten Rückgang in der Wertschöpfung wird es dabei in der Industrie geben. Während dieser zu etwa 40 Prozent auf Kosten der behördlichen Maßnahmen zurückzuführen ist, liegt der staatlich verschuldete Anteil im Gastgewerbe mit rund 80 Prozent am höchsten.

Zur Begrenzung der wirtschaftlichen Folgen der Gesundheitskrise zu begrenzen, wurden massive Rettungspakete geschnürt. Zuletzt lag das von der Regierung kommunizierte Hilfspaket bei 47,4 Milliarden Euro.[4] Hierzu zählen neben den Hilfen für Arbeitnehmer wie dem Kurzarbeitsgeld noch Steuerstundungen sowie Garantien für Überbrückungskredite und Liquiditätszuschüsse. Das Kurzarbeitsgeld ersetzt dabei, gestaffelt nach Einkommenshöhe, bis zu 90 Prozent des Lohnausfalls. Entsprechend bekommt ein Arbeitnehmer in Kurzarbeit zurzeit bis zu 2.520 Euro an Nettogehalt. Wird die Arbeitszeit um das maximale Ausmaß von 90 Prozent reduziert, wird ein solches Arbeitsverhältnis mit über 6.000 Euro pro Monat bezuschusst. Für jene Arbeitnehmer, die ihren Job verloren haben, stehen 55 Prozent vom letzten Nettogehalt oder maximal 1.785 Euro netto bereit. Auch Selbständige konnten bei einem erheblichen Umsatzrückgang Hilfen beantragen, die maximal 90 Prozent oder 2.000 Euro ausmachen dürfen.

Betriebe müssen stattdessen Kredite aufnehmen. Diese Gelder müssen also zurückgezahlt werden.

Unternehmen hingegen wird bisher hauptsächlich durch Garantien auf aufgenommene Kredite, Liquiditätszuschüsse durch den Staat und die Verlagerung der Steuerschulden in die Zukunft (Stundung) geholfen. Betriebe müssen Kredite aufnehmen, um die durch die staatlichen Maßnahmen anfallenden Verluste abzudecken. Diese Gelder müssen also zurückgezahlt werden. Das schmälert wiederum die zukünftigen Investitionsmöglichkeiten. Unternehmen können aber im Nachhinein die während des Shutdowns angefallenen Fixkosten – wie die Miete – von den an den Staat zurückzuzahlenden Finanzhilfen abziehen. Allerdings nur zu 75 Prozent und auch nur dann, wenn diese binnen drei Monaten 2.000 Euro übersteigen.

Anders als im Rahmen der Krise im Jahr 2009 sind dieses Mal grundsätzlich alle Branchen betroffen. Aber wirklich alle? Eine kleine Gruppe unbeugsamer Staatsdiener leistet erfolgreich Widerstand. Während aufgrund der gesundheitlichen Notsituation und der behördlichen Anordnungen in der Gastronomie und Beherbergung über 60.000 Menschen ihren Arbeitsplatz verloren haben und noch einmal so viele in Kurzarbeit geschickt wurden, kam es in der Gruppe der Staatsbediensteten zu keinen wesentlichen Auswirkungen am Arbeitsmarkt. In Zeiten, in denen die allgemeine Nachfrage um 26 Prozent zurückgegangen ist, ist jene in der öffentlichen Verwaltung sogar leicht gestiegen. Der Staatsdienst gewinnt in Zeiten der Krise an Attraktivität.

Abbildung 5: Zu insgesamt 563.000 Arbeitslosen und Schulungsteilnehmern kommen bereits mehr als eine Million Menschen in Kurzarbeit. Im Sektor der Banken oder der öffentlichen Verwaltung sind mehr als 90 Prozent noch immer beschäftigt, in der Gastronomie und Beherbergung aber nur noch jeder dritte.

Unter den Arbeitnehmern hat es wiederum die Arbeiter besonders hart erwischt. Gegenüber März 2019 ist die Beschäftigung hierzulande insgesamt um rund fünf Prozent zurückgegangen. Bei den Arbeitern lag der Rückgang mit über 13 Prozent jedoch deutlich höher. Eine Ursache dafür sind die kürzeren Kündigungsfristen, die dieses Jahr noch gelten. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass davon auszugehen ist, dass die Zahl der Arbeitslosen unter den Angestellten in den kommenden Monaten voraussichtlich noch deutlich zunehmen wird.

Bisher sind im Anstieg der Arbeitslosigkeit zwischen Mann und Frau nur geringe Unterschiede auszumachen. Der Anstieg lag sowohl bei Männern wie Frauen im April 2020 bei 76 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Unterschiede lassen sich aber je nach Ausbildungsstand festhalten. Im März 2020 stiegen die Arbeitslosenquote gegenüber dem Vormonat insbesondere bei den Geringqualifizierten. So war im März jede Dritte Person arbeitslos, deren höchster Bildungsabschluss die Pflichtschule darstellt; knapp 10 Prozentpunkte mehr als noch im Februar. Akademiker hingegen konnten den geringsten Anstieg verzeichnen.

Abbildung 6: Die Corona-Krise trifft nicht alle Arbeitnehmer gleichermaßen. Unterschiede lassen sich je nach Ausbildungsstand festhalten. Im März 2020 stiegen die Arbeitslosenquote gegenüber dem Vormonat insbesondere bei den Geringqualifizierten. So war im März jede Dritte Person arbeitslos, deren höchster Bildungsabschluss die Pflichtschule darstellt; knapp zehn Prozentpunkte mehr als noch im Februar. Akademiker hingegen konnten den geringsten Anstieg verzeichnen.

Auch die Generationenfrage rückt in Zeiten von Corona wieder in den Vordergrund. Auf der einen Seite sind die Pensionisten besonders stark in jener glücklichen Gruppe vertreten, deren Einkommen durch Corona völlig unbeeinflusst bleibt. Auf der anderen Seite sind sie aber gesundheitlich durch den Virus besonders gefährdet. Die Kosten der Krise werden wiederum stark von den Jungen zu schultern sein. Der Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit, also jenen Menschen unter 25 Jahren, war doppelt so stark wie jener der Personen über 50 Jahren. Sind die Jungen nun besonders leidtragend und hangeln sich von einer Krise zur nächsten?

Nicht unbedingt. Zwar zeigt sich, dass die Lohnkurven in Zeiten von Krisen abflachen – je mehr Krisen desto weniger wirtschaftlicher Aufstieg also. Allerdings profitieren die jüngeren Jahrgänge auch stark vom Wirtschaftswachstum der Vorgängergenerationen und arbeiten öfter in Teilzeit. Wird dies berücksichtigt, dann liegen Ihre Einstiegsgehälter in Österreich auf einem Niveau, welches Vorgängergenerationen erst nach mehreren Jahren Erwerbstätigkeit erreicht haben.

Abbildung 7: Der Anstieg der Arbeitslosigkeit der Jugendlichen, jenen Menschen unter 25 Jahren, verlief doppelt so stark wie jener der Älteren über 50 Jahren.

Umfragen aus Großbritannien zeigen, dass jüngere und ältere Arbeitnehmer unterschiedlich stark von der Krise am Arbeitsmarkt betroffen sind. So gaben knapp 60 Prozent der 25- bis 34-Jährigen an, mehr von zu Hause zu arbeiten. Mehr als 60 Prozent von ihnen arbeiteten weniger und knapp die Hälfte gab an weniger Einkommen zu haben. Je älter die befragten Arbeitnehmer waren, desto geringer war ihre Betroffenheit in diesen Kategorien.[5] Ähnliche Ergebnisse lassen sich auch in österreichischen Befragungen beobachten.[6] Je höher der Bildungsabschluss, desto eher gibt es ein Arbeiten von zu Hause aus: So lag der Anteil der im Homeoffice bei Arbeitnehmern mit abgeschlossener Pflichtschule bei 13,9 Prozent, mit Lehre bei 26,1 Prozent und mit abgeschlossenem Studium sogar bei 63,4 Prozent. Arbeitnehmer mit maximal Pflichtschulabschluss wurden zudem mehr als doppelt so oft in Kurzarbeit geschickt als jene der höchsten Ausbildungsstufe.

Handlungsempfehlungen

Liquidität und Eigenkapital stärken. Einige Sektoren sind besonders hart von der Gesundheitskrise und den daraus resultierenden behördlichen Anordnungen getroffen worden. Dies sind auch jene Bereiche, in denen ein erheblicher Anteil des österreichischen Wohlstands generiert wird und viele Arbeitnehmer beschäftigt sind. Um einer Pleitewelle zu entgehen, muss möglichst schnell Liquidität fließen. Zudem ist eine Eigenkapitalstärkung notwendig. So sollten Unternehmen steuerliche Erleichterungen erhalten, um den aufgrund der Corona-Krise verursachten Eigenkapitalverlust wieder auszugleichen. Schließlich entstehen ihnen durch die staatlichen Maßnahmen Verluste, die sie entweder über Eigen- oder Fremdkapital ausgleichen müssen.

Der größte dänische Pensionsfonds investiert ganz erheblich auch in Private Equity. Eine Stärkung der privaten Vorsorge, wäre empfehlenswert. 

Pensionssystem nachhaltig gestalten. Wenn die Regierung schon zu keiner Pensionsreform bereit ist, sollte die junge Generation bessere Möglichkeiten zur Altersvorsorge vorfinden. Die Kurse an den Aktienmärkten sind stark gesunken, damit ist die Gelegenheit zum Einstieg günstig. In diesem Zusammenhang sollte auch eine Liberalisierung der Anlagevorschriften für Pensionsfonds angedacht werden. Zugleich wäre auch eine Stärkung der betrieblichen und privaten Vorsorge, um langfristig mehr Mittel zu mobilisieren, empfehlenswert. So investiert der größte dänische Pensionsfonds ganz erheblich auch in Private Equity. Das milliardenschwere Portfolio brachte 2018 einen Ertrag von mehreren hundert Millionen Euro.[7]

Den Investitionsturbo zünden. Investitionen für eine schnelle Rückkehr von Wirtschaft und Arbeitskräften, um den Einkommensknick in den Erwerbskarrieren durch die Krise niedrig zu halten. Investitionen sollten durch bessere Abschreibungsregeln gefördert werden. Wer jetzt noch kann, der sollte günstigere Bedingungen vorfinden, um Investitionen zu tätigen und damit Arbeitsplätze im Land zu sichern und neue zu schaffen. Höhere Abschreibungssätze zu Beginn der Investition (degressive Abschreibung) ermöglichen in den ersten Jahren der Anschaffung eine höhere Abschreibung, die in weiterer Folge absinkt. Investitionen wären in den ersten Jahren steuerlich deutlich bessergestellt. Eine größere Investitionsbereitschaft würde zu einer moderneren Ausstattung österreichischer Unternehmen, zu höherer Produktivität und zu mehr Wohlstand führen.

Um erfolgreich aus der Krise zu wachsen braucht es in Zukunft auch mehr europäische Player auf dem digitalen Spielfeld.

Ausbildung für die Arbeit der Zukunft. Das Virus wird den Strukturwandel beschleunigen. Einer der wenigen Gewinner der Krise wird die Digitalisierung sein und in Zukunft eine noch stärkere Rolle als zuvor spielen. Entsprechend müssen wir unsere Kinder für den Arbeitsmarkt der Zukunft (aus)bilden. Denn gerade jene Länder, die über ein hohes digitales Humankapital verfügen, werden aus der Krise noch glimpflich davonkommen. In Zukunft braucht es mehr europäische Player auf dem digitalen Spielfeld – der Grundstein dafür sollte jetzt gelegt werden. Die Lehrpläne sind dahingehend anzupassen, dass Schüler bereits in frühen Jahren jene Fähigkeiten stärken, mit denen der Mensch den Umgang mit der modernen Technik meistert.

Grundverständnisse über die Funktionsweisen von Maschinen und Algorithmen gehören ebenso vermittelt wie der richtige Umgang mit dem Internet als Informationsquelle. Dies ist durch extra dafür ausgelegte Fächer zu erreichen, muss aber auch viel stärker in andere Fächer integriert werden. Die Nutzung von Smartgeräten kann jede Art von Unterricht verbessern. Das Bildungssystem muss sich entsprechend von einem System des Auswendiglernens in Richtung eines Systems entwickeln, in dem ein Kind lernt, wie es sich schnell und einfach neue Fähigkeiten aneignet. Die gewonnenen Freiräume sind dann für die verstärkte Entwicklung der „vier K“ (Kreativität, Kommunikation, Kooperation und kritisches Denken) zu nutzen. Diese Fähigkeiten werden in Zukunft stärker in den Fokus rücken, da sie sich bisher nicht durch einen Computer ersetzen ließen.

Literatur

  • Adams-Prassl, A., Boneva, T., Golin, M., & Rauh, C. (2020). Inequality in the Impact of the Coronavirus Shock: New Survey Evidence for the UK. Cambridge-INET Working Paper Series, (2020/09). Online verfügbar: https://www.inet.econ.cam.ac.uk/working-paper-pdfs/wp2010.pdf (abgerufen am 04.05.2020).
  • Austrian Corona Panel Project (2020). Austrian Corona Panel Data. Vienna: University of Vienna, Wien.
  • IMF (2020). The Great Lockdown. World Economic Outlook April 2020.
  • OeNB (2020). Betroffenheit der österreichischen Unternehmen durch die COVID-19 Pandemie nach Branchen. Konjunktur Aktuell – Berichte und Analysen zur Wirtschaftlichen Lage. April 2020, Wien.
  • The ATP Group (2018). Annual Report 2018.

Fußnoten

  1. IMF (2020).
  2. Stark betroffen ist laut IWF zudem Kroatien, Litauen und Lettland.
  3. OeNB (2020).
  4. Stand 04.05.2020.
  5. Adams-Prassl et al. (2020).
  6. Austrian Corona Panel Project (2020).
  7. The ATP Group (2018).
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