Österreich liegt mit 31 Prozent Zustimmung leicht über dem EU-Schnitt.
Österreich übernimmt den EU-Ratsvorsitz zu einem Zeitpunkt, an dem sich viele Bürger offensichtlich eine politische Richtungsänderung wünschen. Laut Eurobarometer sehen nur 28 Prozent die Entwicklung der Union positiv. 47 Prozent der EU-weit Befragten geben an, dass sich die Dinge in der EU in die falsche Richtung entwickeln. Spitzenreiter in der Negativ-Beurteilung sind übrigens die Griechen: 69 Prozent sind der Meinung, dass die EU den falschen Kurs gewählt habe. In Frankreich äußerten sich 58 Prozent in diesem Sinne, in Italien 50 Prozent. Das positivste Bild haben die Iren, Österreich liegt leicht über dem EU-Schnitt. An vorderster Stelle der dringlichsten Sorgen stehen für die Europäer Einwanderung (39 Prozent), Terrorismus (38 Prozent) und die wirtschaftliche Situation (17 Prozent).
Während die Stadt Wien ihre Gebühren und Abgaben erhöht, sich eine Sonderdividende ihres Energieanbieters gönnt und die staatlichen Netzbetreiber satte Preisaufschläge verlangen, macht die Politik den privaten Sektor für die hohe Inflation verantwortlich.
Hohe Inflationsraten sind Gift für Gesellschaft und Wirtschaft. Genau deswegen hat die Agenda Austria schon im März 2021 davor gewarnt: „Wenn die globale Wirtschaft sich erholt, werden die Preise steigen.“
Überraschend schnell einigten sich die Metaller vergangene Woche auf eine Lohnerhöhung deutlich unterhalb der Inflationsrate. Was bedeutet das für die öffentlich Bediensteten, die diese Woche neu verhandeln?
Wie man es auch dreht und wendet: Österreich befindet sich wirtschaftlich auf einer steilen Talfahrt.
Während in Österreich leidenschaftlich über Sparmaßnahmen und Budgetdisziplin diskutiert wird, zeigt ein Blick auf die Staatsausgaben einen klaren Trend: Der Staat wächst und wächst und wächst.
Immer mehr Babyboomer gehen in Pension, während die Menschen im erwerbsfähigen Alter immer kürzer arbeiten.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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