Arbeit & Wohlstand

Wie teuer ist Arbeit in Österreich?  

Österreich zählt zu den Ländern mit den höchsten Arbeitskosten weltweit. Laut einer Agenda Austria-Berechnung anhand aktueller OECD-Daten belaufen sich die durchschnittlichen Kosten pro Arbeitnehmer auf fast 80.000 Euro im Jahr.

Pensionen

Wie stark die Pensionskosten bis 2029 steigen

Die Pensionskosten steigen in diesem Jahr auf rund 33 Milliarden Euro, bis 2029 sollen sie bereits 38,3 Milliarden Euro erreichen. Ohne das Maßnahmenpaket von Türkis-Rot-Pink würden sie laut Agenda Austria-Ökonom Dénes Kucsera bei 40,2 Milliarden liegen – also nur ein geringfügiger Unterschied zum Sparpaket. Er spricht sich daher erneut daf

Einkommen

Die Wirtschaft schrumpft, die Löhne steigen

Die österreichischen Löhne eilen davon. Die sture Inflationsabgeltung mithilfe der Benya-Formel hat Österreich im Vergleich zum Euroraum in den letzten Jahren geradezu abheben lassen, wie eine Auswertung der Agenda Austria zeigt.

Beschäftigung

Lohnquote auf 30-Jahres-Hoch

In Österreich herrscht ein Ungleichgewicht zwischen Arbeitseinkommen und Kapital. Während die Gewinnquote der Unternehmen massiv sinkt, steigt die Lohnquote weiter an.

“Made in Austria” muss man sich gönnen können

Österreich hat ein Wettbewerbsproblem.

Geldpolitik

Mit Rekordeinnahmen in den Schuldenturm

Die Gemeindebudgets pfeifen aus dem letzten Loch. Mal wieder. In den beiden vergangenen Jahren haben die Gemeinden rekordverdächtige Defizite eingefahren.

Grafik der Entwicklung der Staatseinnahmen und Staatsausgaben in Österreich
Grafik der Woche

Von hartem Sparen ist nichts zu sehen 

In der öffentlichen Wahrnehmung suggeriert die Bundesregierung, einen beinharten Sparkurs zu fahren. In der Bevölkerung hat sich bereits das Bild eines Staates festgesetzt, der den Ministerien nicht nur das Personal zusammenstreicht, sondern auch noch das Toilettenpapier rationiert. Die Realität ist eine andere: Der Staat gibt im heurigen Jahr u

Tabelle der jährlichen Belastung für 2026 und 2027 für eine vierköpfige Familie, einen Pensionisten und einen Singlehaushalt.
Staatsschulden

Wo sich die „soziale Gerechtigkeit“ im Doppelbudget versteckt

Das Budget von Finanzminister Markus Marterbauer, das unter dem Motto der sozialen Gerechtigkeit steht, bittet seine Bürger ganz schön zur Kasse.

Grafik der Agenda Austria: Entwicklung des Zuschusses ins Pensionssystem
Pensionen

Die „Reförmchen” der Regierung bleiben wirkungslos

Das Pensionsloch wächst ungebremst. Und das trotz der „größten Pensionsreform seit 20 Jahren“.

Staatseinnahmen und -ausgaben in Prozent des BIP für Österreich
Staatshaushalt

Marterbauers Budgetplan: Gespart wird nur bei den Bürgern, nicht beim Staat  

„Das ist eines der größten Konsolidierungspakete, das in diesem Land in den letzten Jahrzehnten geschnürt worden ist“, betonte Finanzminister Markus Marterbauer bei der Präsentation des Doppelbudgets 2025/2026. Dabei handelt es sich vielmehr um ein Belastungs- statt Sparpaket.

Grafik der steigenden Ausgaben des Gesamtstaates, in Milliarden Euro
Staatshaushalt

Staatsausgaben, als wäre noch Krise

Finanzminister Markus Marterbauer hält heute seine erste Budgetrede – und wird sein 6,4-Milliarden-Sparpaket erläutern, das nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein ist.

Grafik der Agenda Austria, die finanzielle Belastung der Steuerzahler durch die fehlende Kompensation des letzten Drittel der Kalten Progression zeigt, 2025
Steuern & Abgaben

Die Inflationssteuer ist zurück

2022 wurde die kalte Progression abgeschafft – nun nutzt die Regierung sie erneut als stille Einnahmequelle, um das wachsende Budgetdefizit abzufedern.

Graik der Agenda Austria: Jahresbelastung nach Bruttomonatseinkommen durch die Nichtkompensierung des letzten Drittels der Kalten Progression
Einkommen

Kalte Progression: Wie sich das letzte Drittel auf den Bruttolohn auswirkt

Mit der Abschaffung der kalten Progression hat die schwarz-grüne Bundesregierung einen wichtigen Schritt zur Entlastung der Arbeitnehmer getan. Doch unter dem aktuellen Finanzminister Markus Marterbauer wird das letzte Drittel wieder einbehalten. Das kommt die Arbeitnehmer teuer zu stehen.

Staatshaushalt

Österreich lebt über seine Verhältnisse  

Nicht die Einnahmen des Staates sind ein Problem (weil zu niedrig), sondern die Ausgaben (weil stets viel zu hoch).

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