Ambra Schuster, der Social Media-Profi vom ORF, gewährt Einblicke in die Welt des Journalismus auf Social Media.
Social Media ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken – egal ob Instagram, X oder TikTok. Besonders jetzt im Wahlkampf spielen die Plattformen eine wichtige Rolle bei der Meinungsbildung. Doch nicht alles, was wir dort sehen, ist vertrauenswürdig. Trotzdem haben soziale Netzwerke ein riesiges Potenzial, um auch komplexe politische und wirtschaftliche Themen für eine junge Zielgruppe zugänglich zu machen. Der Schlüssel? Ein bewusster Umgang mit den Plattformen.
Wir freuen uns, Ambra Schuster, den Social Media-Profi vom ORF, bei uns begrüßen zu dürfen. Kaum jemand kann besser über dieses komplexe, aber gerade für die Zukunft extrem relevante Thema sprechen als sie. Seit 2021 bringt sie die Zeit im Bild erfolgreich auf TikTok und Instagram. Mit ihrer Expertise lässt uns Ambra Schuster einen Blick hinter die Kulissen vom öffentlich rechtlichem Journalismus auf Social Media werfen.
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Im Anschluss gibt es bei Snacks und Getränken die Möglichkeit für Fragen und einen spannenden Austausch mit den anderen Teilnehmern.
Agenda Austria,
Agenda Austria Türkenstraße 25/1/10
Wien,
1090
Austria
 
Eine schwächelnde Industrie hat ihren Preis. Das macht sich besonders schmerzhaft für Lehrstellensuchende bemerkbar.
Finanzminister Markus Marterbauer (SPÖ) hält es für eine blendende Idee, wenn der Staat die Lebensmittelpreise reguliert. Das wird bei weiten Teilen der Bevölkerung gut ankommen.
Die Geschlechterlücke der Alterspensionen wird immer als immens groß dargestellt. Das stimmt im internationalen Vergleich zwar grundsätzlich, über die Jahre ist sie aber deutlich geschrumpft.
Trotz leerer Kassen schüttet der Staat 40 Milliarden Euro an Förderungen aus. Die Überförderung muss ein Ende haben, dazu gibt es einen konkreten Plan.
Die Arbeitsproduktivität in Österreich entwickelt sich nur schleppend. In den letzten 20 Jahren ist der reale Output pro Erwerbstätigen in Summe nur um zwei Prozent gestiegen. Seit 2019 ist er sogar gesunken, wie eine Grafik der Agenda Austria zeigt.
Eine ökonomische Anleitung zum radikalen Förderstopp
Das Geld ist knapp. Das österreichische Doppelbudget 2025/26 pfeift aus dem letzten Loch. Streichen wir doch einfach ein paar Förderungen, meinen nun manche. Doch leichter gesagt als getan. Am Ende traut sich ja doch wieder keiner, den Rotstift anzusetzen. Die Agenda Austria schreitet mutig voran. Und streicht. Alles.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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