Ambra Schuster, der Social Media-Profi vom ORF, gewährt Einblicke in die Welt des Journalismus auf Social Media.
Social Media ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken – egal ob Instagram, X oder TikTok. Besonders jetzt im Wahlkampf spielen die Plattformen eine wichtige Rolle bei der Meinungsbildung. Doch nicht alles, was wir dort sehen, ist vertrauenswürdig. Trotzdem haben soziale Netzwerke ein riesiges Potenzial, um auch komplexe politische und wirtschaftliche Themen für eine junge Zielgruppe zugänglich zu machen. Der Schlüssel? Ein bewusster Umgang mit den Plattformen.
Wir freuen uns, Ambra Schuster, den Social Media-Profi vom ORF, bei uns begrüßen zu dürfen. Kaum jemand kann besser über dieses komplexe, aber gerade für die Zukunft extrem relevante Thema sprechen als sie. Seit 2021 bringt sie die Zeit im Bild erfolgreich auf TikTok und Instagram. Mit ihrer Expertise lässt uns Ambra Schuster einen Blick hinter die Kulissen vom öffentlich rechtlichem Journalismus auf Social Media werfen.
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Im Anschluss gibt es bei Snacks und Getränken die Möglichkeit für Fragen und einen spannenden Austausch mit den anderen Teilnehmern.
Agenda Austria, Türkenstraße 25/1/10
 
Das Sparbuch ist für einen anständigen Österreicher das höchste der Gefühle. Die Angst vor dem Aktienmarkt wird vonseiten der Politik sorgfältig kultiviert.
Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) plant künftig Einsparungen bei Förderungen. Potenzial dafür sollte genug vorhanden sein, sind die entsprechenden Ausgaben in seiner Amtszeit doch deutlich gestiegen. Eine Analyse der Agenda Austria zeigt, in welchen Bereichen die türkis-grüne Regierung in den letzten fünf Jahren die Fördermittel besonders s
Um unser Sozialversicherungssystem werden wir vielerorts beneidet – der Staat garantiert unter anderem eine Mindestsicherung, eine Mindestpension (die höher ist als die Durchschnittspension in anderen Ländern Europas) und eine Arbeitslosenunterstützung, die dauerhaft bezogen werden kann. Dazu kommt noch eine Fülle anderer Wohltaten wie etwa d
Enorme Kosten werden bald mit der Pflege auf den Staat zukommen. Die Zahl der über 75-Jährigen wird von derzeit rund 900.000 auf über 1,6 Millionen im Jahr 2050 steigen. Die preisbereinigten Kosten für die Pflege so vieler alter Menschen – gemessen als Anteil am BIP – dürften sich bis 2050 in etwa verdoppeln.
Betrugen die Staatsausgaben 2019 noch unter 49 Prozent des BIP, schossen sie im Folgejahr auf fast 57 Prozent.
Der Sozialstaat ist eine Errungenschaft, um die uns viele Menschen auf der Welt beneiden – aber auch eine finanzielle Belastung, die sich immer schwerer stemmen lässt. Die nächste Regierung wird um Sparmaßnahmen nicht herumkommen, wenn das System zukunftsfit bleiben soll. Für die Bürger muss das nicht unbedingt Verschlechterungen mit sich br
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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