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Der PISA-Trostpreis reicht nicht
Das österreichische Bildungssystem produziert nur Mittelmaß.
Hohe Bildungsausgaben bei mäßigem Erfolg – auch im Jahr 2022
Österreich gibt jedes Jahr Milliarden für das Bildungssystem aus, trotzdem verbessern sich die PISA-Ergebnisse nicht. Im Gegenteil, dieses Jahr hat sich Österreich wieder einmal verschlechtert.
Geld allein macht noch nicht schlau
Die neuesten Ergebnisse der Studie „Bildung auf einem Blick“ zeigen, dass Österreich für die Bildung überdurchschnittlich viel Geld ausgibt. Wer jetzt vermutet, dass die heimischen Schüler dafür besonders gut in den internationalen Kompetenztests abschneiden, irrt leider.
Wo sind nur all die Lehrer hin?
Pünktlich zum heutigen österreichweiten Schulbeginn wird über einen eklatanten Lehrermangel diskutiert. Eine Debatte, die schwer nachvollziehbar ist, zumal in Österreich überdurchschnittlich wenige Schüler auf einen Lehrer kommen.
Österreichs Bildungssystem ist teuer, aber nicht sehr gut
Für die Schüler in Ostösterreich startet heute das neue Schuljahr. Das Umfeld, das ihnen geboten wird, ist ein verbesserungswürdiges. Der österreichische Staat gibt zwar sehr viel Geld für die Bildung aus, erzielt damit aber nur sehr mittelmäßige Ergebnisse. Konkret hat Österreich die zweithöchsten Bildungsausgaben innerhalb der EU, lande