Schwerpunkt 1: Mehr Wachstum braucht das Land! Wirtschaftswachstum ist in Österreich zu einem Fremdwort geworden. Nicht nur in der Statistik und in den Prognosen der Institute ist es inzwischen weitgehend der Stagnation gewichen. Auch in den Wahlprogrammen der Parteien kommt es kaum noch vor. Man sollte ja erwarten, dass ein Land, dessen reales Br
Der Weltfrauentag am 8. März ist alljährlich ein Anlass, Bilanz über die Gehaltsunterschiede zwischen Männern und Frauen zu ziehen. Bekannt ist, dass Kinder Frauen in Teilzeit bringen und diese durch lange Karenzzeiten Einkommen verlieren. So steigt die Teilzeitquote von Frauen mit der Geburt eines Kindes erheblich an, während der Anteil von M
2022 in Zahlen, Daten, Fakten
2022 war vieles, aber sicher kein langweiliges Jahr. Inflationswelle, Beschäftigungsmangel, hohes Wirtschaftswachstum, das erste Jahr ohne Lockdown seit dem Ausbruch der Pandemie und in unmittelbarerer Nähe ein verheerender Krieg, der von einer Atommacht ausgelöst wurde. Ein Stoff, der gereicht hätte, um ein ganzes Jahrzehnt zu füllen. Stoff,
Kennen Sie den Unterschied zwischen einem Pessimisten und einem Optimisten? Nein? Ein Pessimist meint: „Schlimmer kann es nicht kommen!“ Wohingegen der Optimist weiß: „Oh doch, das kann es!“ Das abgelaufene Jahr 2021 scheint den Optimisten zu bestätigen. Im kommenden Jahr werden wir wohl oder übel dem Pessimisten die Daumen halten m�
Der Schlüssel zu mehr Unabhängigkeit
Freiheit und Staat schließen einander nicht aus. Im besten Fall sichert der Staat die Freiheit und lässt seinen Bürgern Raum zur Entfaltung – wenn er smart, effektiv und effizient arbeitet. Österreich steht also vor gewaltigen Herausforderungen.
Die wirtschaftlichen Folgen der Krise werden uns noch für einige Jahre erhalten bleiben: Warum sich Österreich damit schwerer tun wird als andere Länder, zeigt die Sammlung unserer Grafiken der Woche des vergangenen Jahres 2020.
Eine Analyse der Agenda Austria: Regierungsprogramm 2020 – 2024
Mit der folgenden Analyse gibt die Agenda Austria eine Einschätzung betreffend jene Themen des Regierungsprogramms ab, zu denen wir bereits eigene Studien und Empfehlungen erarbeitet haben.
LEISTUNG. AUFSTIEG. SICHERHEIT.
Wer heutzutage die Ansicht vertritt, dass Regierungen in konjunkturell guten Zeiten Budgetüberschüsse erwirtschaften sollten, outet sich als wirtschaftspolitischer Reaktionär. Modern ist, wer meint, dass Staaten in Zeiten niedriger Zinsen das für die Umsetzung ihrer politischen Wunschliste erforderliche Geld einfach drucken lassen sollten.
Gastbeitrag von Gerhard Schwarz
«Wirtschaftswunder» ist ein gutes Stichwort. Die Schweiz gilt als reich, sie liegt beim nominalen BIP pro Kopf weltweit auf Platz 3, nach Kaufkraftparität auf Platz 5. Damit ist die Bevölkerung im Durchschnitt gemäss Kaufkraftparität etwa 30% wohlhabender als Österreich. Zum Vergleich: Für Österreich weist die Schätzung des IMF Platz 14 b
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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