Es geht uns gut in Österreich, aber wir können noch vieles besser machen. Hier erfahren Sie, wie wir unsere Pensionen sichern, die Einkommen entlasten, Digitalisierung leben und den Wirtschaftsstandort stärken. Wählen Sie ein Thema in der Dropdown-Liste aus, um mehr darüber zu erfahren.
Die Staatseinnahmen stiegen im Vergleich zu 2017 um 8,6 Mrd. Euro an und lagen 2018 bei 187,6 Mrd. Euro. Das ist ein Plus von 4,8 Prozent. Die Staatsausgaben stiegen ebenfalls an (um 2,9 Prozent bzw. 5,3 Mrd. Euro). Mit 187,2 Mrd. Euro lagen sie knapp unter den Einnahmen, was zum ersten gesamtstaatlichen Überschuss seit 1974 geführt hat.
Über Lohnunterschiede zwischen Frauen und Frauen und kürzere Karenzzeiten.
Frauen verdienen weniger als Männer. Das ist unbestritten. Doch warum ist das so? Viele betonen, dass Frauen bewusst diskriminiert werden.
Nach dem jüngsten Pflegegipfel scheint eines klar zu sein: Die Pflege der eigenen Angehörigen wird künftig an die Allgemeinheit delegiert. Die Kosten werden gewaltig sein.
Immer mehr Menschen nehmen sich eine berufliche Auszeit, um sich weiterzubilden.
In Österreich braucht es eine Digitalisierungsstrategie, die das Bildungssystem endlich aus der Kreidezeit befördert.
Österreich ist ein Hochsteuerland. Besonders bei Löhnen und Gehältern ist die Abgabenbelastung hoch. "Bereits bei einem durchschnittlichen Angestellten kassiert der Staat fast genau so viel wie der Arbeitnehmer", sagt Agenda Austria-Ökonom Dénes Kucsera.
Selten gelingt es Politikern, legendäre Sätze von sich zu geben. Regelmäßig aber gehen Aussagen „viral“, wenn etwa ein schräges Zitat in den sozialen Medien geteilt, kommentiert und sich darüber amüsiert wird.
Unser Pensionssystem ist vieles, nur eines nicht: nachhaltig. Auch die EU-Kommission bemängelt das hiesige System und fordert ein Umdenken.
Der Internationale Weltfrauentag bietet jährlich den idealen Anlass, um über die zwischen Männern und Frauen klaffende Gehaltsschere zu diskutieren. Abseits aller Zahlenspielereien sollte man der Wahrheit ins Auge blicken. Fakt ist, dass die Lohnunterschiede hauptsächlich auf die berufliche Unterbrechung aufgrund der Kindererziehung zurückzufÃ
Mütter, insbesondere die jüngeren Frauen, arbeiten überwiegend und über mehrere Jahre hinweg in Teilzeit. Vertreterinnen der älteren Jahrgänge sind hingegen oft ganz aus der Erwerbsarbeit ausgestiegen.
Weniger als ein Fünftel der Väter gehen länger als zwei Monate in Karenz. Klarer Favorit ist das Modell des einkommensabhängigen Kinderbetreuungsgeldes. In der pauschalen 30+6 Variante sind es wiederum nur zehn Prozent. Anders gesagt: 90 Prozent der Väter sind nicht einmal für die Dauer von zwei Monaten beteiligt.
Eine in Anspruch genommene Karenz führt bei beiden Geschlechtern zu langfristigen Lohneinbußen.Â
Im Jahr 2007 betrug der Gender Pay Gap in Österreich im Schnitt 22 Prozent. Das bedeutet, dass eine Frau etwa 78 Prozent des Lohnes eines Mannes verdient. Im Jahr 2017 sank der Gender Pay Gap auf ungefähr 17 Prozent.
In der Bundeshauptstadt werden zwei Drittel aller Betreuungseinrichtungen von Privatanbietern betrieben. In keinem anderen Bundesland gibt es einen so hohen Anteil. Einen Privatanteil von mehr als 50 Prozent hat sonst nur Kärnten. Im Burgenland wiederum werden fast 94 Prozent der Kindergärten von der öffentlichen Hand betrieben.
Es gibt nicht nur zwischen Frauen und Männern Lohnunterschiede, sondern auch zwischen Frauen und Frauen. Eine Grafik der Agenda Austria zeigt, dass vor allem die Geburt eines Kindes in Österreich langfristig zu erheblichen Einkommenseinbußen führt. So verdient eine Mutter zehn Jahre nach der Geburt um ein Drittel weniger als wenn sie kinderl
Starkes Ost/West-Gefälle
In Wien verdient eine Mutter zehn Jahre nach Beginn der Karenz 88 Prozent des Einkommens einer Frau, die nicht karenziert wurde. Im Burgenland erhält sie sogar 90 Prozent. In Tirol hingegen sind es nur 77 Prozent und in Vorarlberg gar nur 72 Prozent.
Das österreichische Abgabensystem ist in vielen Bereichen wenig transparent. Vielen Arbeitnehmern bleibt die Abgabenlast verborgen.
Um sich ein Urteil bilden zu können, wie hoch die eigenen Steuern und Abgaben sind, muss man wissen, welche Beiträge konkret abgeführt werden. Vielen Arbeitnehmern ist das nicht bekannt, weil in den meisten Fällen auf dem Lohnzettel jener Teil der Abgaben, den der Arbeitgeber direkt an den Staat zahlt, nicht klar ausgewiesen wird. Die Tre
Seit der Finanzkrise im Jahr 2008 hat sich die Situation für Sparer teils erheblich verschlechtert. Die Einkommen aus Vermögen, ob nun Zinsen oder Dividenden, in Österreich befinden sich seither im Sinkflug.
So ist das mit Anlassgesetzgebung. Wenn es schnell gehen muss, dann sieht man vor lauter Anlass das große Ganze kaum. Und tatsächlich wird vor allem um den freien Karfreitag gestritten, der jetzt doch kein halber, sondern maximal ein persönlicher Feiertag wird.Â
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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