Es geht uns gut in Österreich, aber wir können noch vieles besser machen. Hier erfahren Sie, wie wir unsere Pensionen sichern, die Einkommen entlasten, Digitalisierung leben und den Wirtschaftsstandort stärken. Wählen Sie ein Thema in der Dropdown-Liste aus, um mehr darüber zu erfahren.
Vor genau 8 Jahren, am 1. Februar 2013, ist die Agenda Austria angetreten, um eine junge, liberale Stimme in Österreich zu etablieren. Unabhängig von Staat, Parteien und Interessensvertretungen. Das ist gelungen. Wir haben in dieser Zeit mehr als 70 Publikationen produziert. 65.000 mal wurden unsere Vorschläge, Grafiken und Kommentare von der We
Hören Sie “Eine Frage noch…” auf Apple Podcasts, Spotify und Buzzsprout In den Parks und auf den Spielplätzen sind sie Dauergast, auf Willhaben eine gefragte Ware: Die Kinderfahrräder der niederösterreichischen Marke Woom. Im Podcast mit Nikolaus Jilch erzählt Mitbegründer und CEO Christian Bezdeka, wie es zu dieser für hei
Es war goldrichtig, dass alle EU-Länder gemeinsam Impfstoffe einkaufen. Die Beschaffung der EU-Kommission zu übertragen, war aber ganz offensichtlich ein Fehler.
Ein Vorschlag der Agenda Austria
Wenn es von Seiten der Regierung zu keinen weiteren Einschränkungen kommt, sollte die kommende Phase für den schrittweisen Ausstieg aus der Kurzarbeit genutzt werden. Nach den gesundheitsbedingten Einschränkungen gilt es im wirtschaftlichen Aufschwung verstärkt auf die Schaffung neuer Jobs zu setzen.
Ende März lief die erste Phase der Kurzarbeit aus. Eine Verlängerung war aus damaliger Sicht zwar sinnvoll, mit einer Reform hätte aber zeitgleich der stufenweise Ausstieg eingeleitet werden sollen. Unser Reformvorschlag sah vor, dass ab April nur mehr für die tatsächlich ausgefallenen Stunden Kurzarbeitsgeld bezahlt wird.
Trotz Absenkung der Ersatzraten führt das vorgeschlagene Kurzarbeitsmodell dazu, dass Arbeitnehmer in Kurzarbeit weiterhin zumindest 80 Prozent des Nettoverdienstes vor der Kurzarbeit erreichen. Ist der Arbeitnehmer über die erforderliche Mindestarbeitszeit hinaus beschäftigt, entspricht der Verdienst in Kurzarbeit bis zu 96 Prozent des vorherig
Die Reichen sind aus Sicht von Oxfam an allen Übeln dieser Welt schuld. Eine Sichtweise, die an der Realität völlig vorbeigeht.
Jeder hat ein Bild im Kopf. Auch jene, die sich noch nie mit der Börse beschäftigt haben. Von frenetischen Szenen am Handelsparkett. Von fiktiven und realen Spekulanten wie Gordon Gekko oder George Soros. Oder von legendären Investoren wie Warren Buffett. Es ist im Grunde immer dieselbe Idee, die dahinter steckt. Jemand sucht ein Asset, ein Wert
Ein Fahrplan für den Ausweg aus der Arbeitsmarktkrise.
Mit dem Coronavirus kam der Wirtschaftsmotor auf der ganzen Welt mit einem Mal zum Erliegen. Die Pandemie vernichtet nicht nur Jobs, sie bringt Elend und Armut in die Welt zurück. Reichtum der Eliten, kaputtgesparte Staaten und falsche Wirtschaftssysteme sind laut der britischen Hilfsorganisation Oxfam die zentralen Probleme unserer Zeit. Jahrelan
50 Milliarden sind für Coronapakete veranschlagt. Soviel wird alle zwei Jahre in die staatlichen Renten gesteckt. Niemanden kümmert’s.
Die wirtschaftlichen Folgen der Krise werden uns noch für einige Jahre erhalten bleiben: Warum sich Österreich damit schwerer tun wird als andere Länder, zeigt die Sammlung unserer Grafiken der Woche des vergangenen Jahres 2020.
Während Länder wie Dänemark innerhalb von nur zwei Wochen alle Bewohner von Alten-und Pflegeheimen impften, startete Österreich mit einer "Impfpause".
Zu langsam, zu wenig Impfstoff: Nicht nur in Österreich wurde der Impfstart heftig kritisiert. In nahezu allen Ländern der EU ruckelte es zu Beginn gewaltig.
Der technische Fortschritt macht das Leben billiger, die Notenbanken versuchen, es zu verteuern. Anleger profitieren, Sparbuchsparer nicht.
Hören Sie “Eine Frage noch…” auf Apple Podcasts, Spotify und Buzzsprout Der digitale Euro kommt. Wahrscheinlich schon innerhalb der nächsten fünf Jahre. Das sagte Christine Lagarde, die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB) erst vor wenigen Tagen. Aber was bedeutet das überhaupt? Ist unser Geld nicht schon digital?
Zeiten der Krisen sind wenig überraschend auch Zeiten hoher Arbeitslosigkeit. Zu Jahresbeginn 2021 waren mehr als eine halbe Million Menschen arbeitslos. Besonders alarmierend ist die Entwicklung der Langzeitarbeitslosigkeit. Also die Zahl jener Menschen, die länger als zwölf Monate arbeitslos gemeldet waren. So waren damals bereits mehr als 1
Zuerst kam die Krise, dann die Geldflut. 2020 hat Anlegern die Bedeutung einer klaren Strategie gezeigt. Die Volatilität ist zurück - und sie ist gekommen, um zu bleiben. Aber wer 2020 überstanden hat, hat 2021 gute Chancen. Die drei wichtigsten Lehren aus diesem irren Jahr.
Am Anfang waren wir euphorisch, dann zutiefst betrübt. Die Geldspritze half, die Coronaspritze erst recht. Ein Rückblick auf 2020.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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