Es geht uns gut in Österreich, aber wir können noch vieles besser machen. Hier erfahren Sie, wie wir unsere Pensionen sichern, die Einkommen entlasten, Digitalisierung leben und den Wirtschaftsstandort stärken. Wählen Sie ein Thema in der Dropdown-Liste aus, um mehr darüber zu erfahren.
Die Preise steigen und steigen. Nicht nur Strom, Gas und Benzin haben sich in den vergangenen Monaten stark verteuert. Die Teuerung trifft fast alle Bereiche des täglichen Lebens. Der ÖGB fordert angesichts der Teuerung die Einsetzung einer Preiskommission, welche die Preisentwicklung überwachen und eingreifen kann. Eine solch eine Kommission hÃ
Wären wir Österreicher auf allen Gebieten so kreativ wie im Erfinden staatlicher Hilfszahlungen, hätten wir die höchste Nobelpreisträgerdichte der westlichen Hemisphäre.
Uber soll also eifrig lobbyiert haben, um sein Geschäftsmodell in den Markt zu drücken. So steht es in den jüngst enthüllten Uber-Files, und alle halten das für einen Skandal. Man kann doch nicht einfach einen neuen Service entwickeln, der zweckmäßiger, billiger und beliebter ist als der alte! Wie unfair ist das gegenüber den Taxlern, die i
Durch die Gaspipeline Nord Stream 1 fließt nach den Wartungsarbeiten wieder Gas. Nun hält ganz Europa den Atem an und wartet gebannt, ob Putin den Hahn wieder abdreht – und genüsslich zuschaut, wie Europa in die Rezession abrutscht.
Durch die Pipeline Nord Stream 1 fließt wieder Gas, allerdings derzeit weiterhin viel weniger als bestellt. Nach wie vor besteht die Gefahr, dass Russland den Gashahn für Europa komplett zudreht. Die Agenda Austria hat drei Szenarien für den Ernstfall durchgerechnet: Was würde passieren, wenn kein Gas aus Russland mehr käme? Wie stark würde
Hören Sie “Eine Frage noch…” auf Apple Podcasts, Spotify und Buzzsprout Tausende Unternehmer suchen verzweifelt Personal. Manche Hotels und Restaurants können nicht aufsperren, weil sie keine Köchinnen, Rezeptionisten oder Kellner finden. Es fehlt zudem an Lehrern, Polizisten, Krankenpflegern und sogar an Bademeistern. Aber es
Innerhalb der EU zeigen sich große Unterschiede hinsichtlich der Abhängigkeit von Erdgas. Österreich verbraucht je 1.000 Euro Bruttoinlandsprodukt rund 23 Kubikmeter Erdgas. Länder wie Ungarn oder die Slowakei verbrauchen deutlich mehr, wie eine Auswertung der Agenda Austria zeigt. Andere Länder sind aber in den letzten Jahren von Gas unabhän
Mit einer beispiellosen Fake-News-Kampagne wurde das Handelsabkommen mit den USA zu Fall gebracht. Wir sollten einen neuen Anlauf wagen. Lieber heute als morgen.
Wirtschaftsdienst: Zeitschrift für Wirtschaftspolitik 2/2022
Die Stadt Wien finanziert eine notleidende Bäckerei und einen Escape Room mit Geld, das sie nicht hat und das die Bürger zurückzahlen müssen.
Zehntausende offene Stellen können nicht besetzt werden. Die Alterung der Gesellschaft wird das Problem noch verschärfen.
Hören Sie “Eine Frage noch…” auf Apple Podcasts, Spotify und Buzzsprout Seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine herrscht die Angst, dass Russland seine Gaslieferungen nach Europa einstellen könnte. Vor allem Österreich wäre massiv betroffen, weil 80 Prozent des heimischen Gasbedarfs in Russland gedeckt werden. Derz
Da die derzeitigen Gas-Speicherstände in Österreich unter Einsatz des Notfallplans fast ausreichen sollten, um das laufende Jahr halbwegs zu überstehen, richten wir den Blick schon auf das Jahr 2023. Die Agenda Austria hat drei Szenarien für den Ernstfall durchgerechnet. Was würde wirtschaftlich passieren, wenn während des gesamten kommenden
Staat und Industrie müssen endlich gemeinsam Taten setzen.
Durch den demografischen Wandel wird sich die Arbeitskräftesituation in den kommenden Jahrzehnten weiter verschärfen. Schon heute fehlen allerorts und über alle Branchen hinweg Leute.
Seit der Antike streiten die Menschen über Zinsen. Wie hoch sollen sie sein? Darf man sie überhaupt einheben und wenn ja, von wem? Doch das Dilemma, in dem die Europäische Zentralbank derzeit steckt, beweist: Zinsen einfach abzuschaffen, ist auch keine Lösung.
In der gesamten EU liegt die Staatsschuldenquote mittlerweile bei knapp 87 Prozent. Das ist nur unerheblich höher als vor zehn Jahren. Beachtlich sind aber die Unterschiede zwischen den Nationalstaaten. Während Irland, Deutschland und Dänemark ihre Schulden gemessen an der jährlichen Wirtschaftsleistung trotz Corona deutlich reduzieren konnten,
In eine gedeihliche Zukunft werden uns nicht die Alarmisten führen. Auch nicht die Beschwichtiger. Sondern jene, die klare Worte finden und Lösungen anbieten.
Die jüngsten Ideen der EZB würden die Eurozone in einen gefährlichen Teufelskreis führen. Ein Zinsdeckel käme Italien zwar recht, würde aber die Inflationsbekämpfung erschweren. Und die muss jetzt das Ziel der Währungshüter sein.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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