Es geht uns gut in Österreich, aber wir können noch vieles besser machen. Hier erfahren Sie, wie wir unsere Pensionen sichern, die Einkommen entlasten, Digitalisierung leben und den Wirtschaftsstandort stärken. Wählen Sie ein Thema in der Dropdown-Liste aus, um mehr darüber zu erfahren.
Der Weltfrauentag am 8. März ist alljährlich ein Anlass, Bilanz über die Gehaltsunterschiede zwischen Männern und Frauen zu ziehen. Bekannt ist, dass Kinder Frauen in Teilzeit bringen und diese durch lange Karenzzeiten Einkommen verlieren. So steigt die Teilzeitquote von Frauen mit der Geburt eines Kindes erheblich an, während der Anteil von M
Kinder bringen Frauen in Teilzeit. So steigt die Teilzeitquote von Frauen mit der Geburt eines Kindes erheblich an, während der Anteil von Männern mit Kindern in Teilzeit sogar unter jenem von Kinderlosen liegt. Interessant ist aber auch, dass nahezu die Hälfte der kinderlosen Frauen zwischen 45 und 54 Jahren Teilzeit arbeitet, wie eine Auswertu
Der ÖGB fordert wieder einmal die Einführung von Vermögenssteuern. Warum kämpfen die Gewerkschafter nicht dafür, dass mehr Menschen zu einem Vermögen kommen?
Die Agenda Austria begab sich auf Expedition in den heimischen Förderdschungel. Auf der folgenden Seite können Sie interaktiv durch den Subventionswirrwarr navigieren.
Eine Grafik der Agenda Austria zeigt, dass Österreich in der Energiekrise besonders großzügige Hilfszahlungen an private Haushalte gezahlt hat.
Während andere Länder wichtige Entscheidungen einer breiten Diskussion zuführen, wird hierzulande der Kopf in den Sand gesteckt. Das geht selten gut.
Während der Corona-Pandemie feierte sich die österreichische Politik dafür, relativ zum Bruttoinlandsprodukt mehr ausgegeben zu haben als alle anderen Länder in der EU. Auch in der aktuellen Teuerungskrise liegt Österreich wieder im Spitzenfeld.
Die preisbereinigten Haushaltseinkommen pro Kopf sind seit Beginn der Inflationskrise in den meisten EU-Ländern gesunken. Das ist wenig überraschend. Die Preise stiegen Monat für Monat, während die Löhne, Pensionen und Sozialleistungen zunächst einmal ziemlich konstant blieben.
Um 11,5 Prozent lag der harmonisierte Verbraucherpreisindex in der Schnellschätzung nun über dem Vorjahresniveau. Damit hat die aktuelle Inflationswelle einen neuen Höhepunkt erreicht.
Spanien gilt vielen als großes Vorbild in der Antiteuerungspolitik. Und tatsächlich: Während etliche Länder in Europa weiterhin unter zweistelligen Inflationsraten stöhnen, sind die spanischen Verbraucherpreise schon seit Sommer vergangenen Jahres leicht rückläufig. Hat die iberische Politik am Ende doch den besseren Weg gewählt? Die Agenda
Der Personalmangel schadet der Wirtschaft. Dem Staat gehen wichtige Einzahler ins Sozialsystem verloren, die Politik schaut dem Treiben tatenlos zu.
Für die meisten Wohnungsmieten in Österreich gilt bereits ein Preisdeckel. Wegen der Teuerung will der Staat jetzt noch stärker eingreifen. Das ist keine gute Idee.
Die regulierten Mieten sind in den letzten Monaten kräftig gestiegen. Nun werden Forderungen nach einer Mietpreisbremse laut. Aber die gibt es schon. Kategorie- und Richtwertmieten entwickeln sich mit dem Verbraucherpreisindex (VPI). Aktuell liegen die Mieten sogar noch unter dem VPI, wie eine Auswertung der Agenda Austria zeigt.
Die Mietpreisbremse kommt in Österreich so sicher wie das Amen in der Kirche. Das ist vor allem für Geringverdiener eine schlechte Nachricht.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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