Es geht uns gut in Österreich, aber wir können noch vieles besser machen. Hier erfahren Sie, wie wir unsere Pensionen sichern, die Einkommen entlasten, Digitalisierung leben und den Wirtschaftsstandort stärken. Wählen Sie ein Thema in der Dropdown-Liste aus, um mehr darüber zu erfahren.

Geldpolitik

Teure Gießkannen lassen den Privatkonsum sprießen

Derzeit löst ein Antiteuerungsgipfel den anderen ab. Kein Wunder: Nach mehreren Rückgängen ist die Inflation zuletzt wieder auf 9,6 Prozent gestiegen, das ist der höchste Wert im Westen der EU. Ein Grund dafür ist der anhaltend hohe private Konsum, wie eine Grafik der Agenda Austria zeigt.

Armut & Verteilung

Ein Land liegt im Kaufrausch und klagt über unleistbare Lebensmittel

Um die hohen Teuerungsraten in den Griff zu kriegen bleibt der Regierung kein anderer Weg, als das staatliche Geldverteilen endlich zu beenden.

Grafik der Woche

Wer rechnen kann, arbeitet Teilzeit

Die Bundesregierung hat die Bürger in den letzten Jahren zwar immer wieder die eine oder andere Entlastung zukommen lassen – an der überdurchschnittlich hohen Belastung der Arbeit in Österreich hat sich aber nicht viel verändert. Gemessen an den Arbeitskosten haben Österreichs Arbeitnehmer die viertniedrigsten Nettolöhne in der industrialis

Innenpolitik

Hätte Diplomatie den russischen Angriff auf die Ukraine verhindern können?

Leigh Turner war britischer Botschafter in der Ukraine und in Österreich und lebte auch lange in Russland. Seine Erfahrungen als Diplomat verarbeitete er nun in einem unterhaltsamen und lehrreichen Buch. „The Hitchhiker´s Guide to Diplomacy“ verknüpft Einblicke in die Welt der Diplomatie mit persönlichen Erlebnissen des Autors.

Einkommen

Warum es uns heute besser geht als früher

Am heutigen 1. Mai werden einmal mehr die Errungenschaften der arbeitenden Bevölkerung zelebriert. Und tatsächlich gibt es einiges zu feiern. Denn trotz mehr Urlaub und hohen Inflationsraten ist die Kaufkraft in Österreich gestiegen. Um sich ein Fahrrad, einen Kaffee oder einen Installateur zu leisten, muss heute weniger gearbeitet werden als fr

Beschäftigung

Was die 4-Tage-Woche kosten würde

Die 4-Tage-Woche wird zurzeit heiß diskutiert. Der Wunsch von Arbeiterkammer, ÖGB und SPÖ lautet: weniger Arbeit bei vollem Lohn. Doch was bedeutet das für die Personalkosten im Detail? Eine Berechnung der Agenda Austria zeigt, wie die schon wegen der Inflation jetzt enorm steigenden Personalkosten weiter nach oben klettern würden, wenn es ein

Einkommen

Die „Helden der Arbeit“ werden zu den Deppen der Nation

Der 1. Mai steht ganz im Zeichen der 32-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich. Das wird vielen, aber nicht allen Arbeitnehmern in diesem Land gefallen.

Inflation

Willkommen bei den Populisten!

Lässt sich mit weniger Arbeit die Personalnot bekämpfen? Oder mit mehr Geld die Inflation? Natürlich nicht. Das wissen auch jene, die solche Forderungen aufstellen.

Klima

Adam Smith: Klimaaktivist

Die Weichen in Richtung Klimaneutralität wurden schon vor fast 20 Jahren gestellt. Mit den jüngsten Beschlüssen des EU-Parlaments wird dieser Weg entschlossen fortgesetzt. Ein Policy Brief über die oft missverstandene Klimapolitik der EU. Und ihre ungeeigneten Alternativen.

Klima

ETS-Systeme weltweit im Kommen

Das EU-ETS war zwar das erste System seiner Art. Inzwischen liegt der Emissionshandel aber voll im Trend. Das größte System ist inzwischen das chinesische. Es umfasst sogar mehr Emissionen als das EU-ETS. Der Preis ist zwar viel niedriger; das kann aber auch einfach darauf hindeuten, dass die Vermeidungskosten in China eben sehr niedrig sind. Wic

Klima

Emissionshandel führt zu größeren CO2-Reduktionen als andere Maßnahmen

Entsprechend erfolgreich zeigt sich die bisherige Bilanz des ETS im Vergleich zu alternativen Reduktionsformen in der EU. Gegenüber 2005 konnten die Emissionen im ETS um 37 Prozent reduziert werden. In den übrigen Bereichen, die von den einzelnen Mitgliedstaaten im Zuge der Effort Sharing Regulation (ESR) mit einer bunten Mischung aus Verboten, S

Klima

Der zulässige CO2-Ausstoß reduziert sich über die Zeit immer weiter

In den ersten beiden Phasen wurden die meisten Zertifikate gratis zugeteilt.Zum Teil ist das heute noch so. Ob ein Emittent Geld verliert, weil er ein Zertifikat kaufen muss oder weil er ein zugeteiltes Zertifikat verbraucht, das er sonst an Unternehmen hätte verkaufen können, die mehr brauchen als sie zugeteilt bekommen haben, macht für das Kli

Klima

Der CO2-Ausstoß wird über die Zeit immer teurer

Wer eine Tonne CO2-Äquivalent ausstoßen will, muss ein Emissionszertifikat verbrauchen. Hat ein Unternehmen Zertifikate übrig, dann kann es zumindest einen Teil davon für die Zukunft ansparen; wer mehr benötigt, kann auf die kommenden Jahre anschreiben. Außerdem werden die Zertifikate an der Börse gehandelt (= Trade). Wer klimaschonend wirts

Klima

Der Planet würde die Marktwirtschaft wählen

Der Markt steht dem Klimaschutz also grundsätzlich nicht im Wege. Ganz im Gegenteil. Mit den richtigen Rahmenbedingungen kann die Marktwirtschaft dafür sorgen, dass Wohlstand nachhaltig und dauerhaft ohne CO2 entsteht. Die Industrieländer machen es längst vor. Es ist interessant zu sehen, dass Volkswirtschaften, die tendenziell marktwirtschaftl

Innenpolitik

Man wird ja noch Kommunist sein dürfen

Franz Schellhorn meint, dass die Regierung selbst den Boden für die linken und rechten politischen Ränder bereite, indem sie die Menschen unterschiedslos für bedürftig erkläre und mit Geldgeschenken überhäufe.

Grafik der Woche

Sind Lebensmittel in Österreich viel zu teuer?

In Österreich wird derzeit intensiv nach den Schuldigen für die hohen Preissteigerungen gesucht. Nach dem Energiesektor, den Vermietern und den Gaststätten sind nun die Lebensmittelhändler ins Visier der Politik geraten. Die Lebensmittelpreise in Österreich waren im März auch um fast 15 Prozent höher als im Vorjahresmonat. Für viele Haushal

Beschäftigung

Weniger Arbeit, mehr Wohlstand?

In Österreich arbeiten so viele Menschen so wenig wie noch nie. Und das liegt keineswegs nur an der fehlenden Kinderbetreuung.

Energie

Iiih, Fuels! Wozu war noch mal dieser Autogipfel?

Der Autogipfel soll es nun für die ÖVP richten. Autofahrerinnen und Autofahrer sind schließlich Wählerinnen und Wähler. Aber werden die richtigen Diskussionen geführt?

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