Es geht uns gut in Österreich, aber wir können noch vieles besser machen. Hier erfahren Sie, wie wir unsere Pensionen sichern, die Einkommen entlasten, Digitalisierung leben und den Wirtschaftsstandort stärken. Wählen Sie ein Thema in der Dropdown-Liste aus, um mehr darüber zu erfahren.
Wieder einmal keimt die Vermögensteuerdebatte auf
Österreich liegt nicht nur bei der Teuerung im Spitzenfeld, sondern auch bei den Lohnstückkosten. Sie zeigen, wie hoch die Lohnkosten je produzierter Einheit sind und wie effizient die Arbeitskräfte eines Landes agieren. Sinkt die Produktivität oder steigen die Löhne, wird die Produktion teurer und die Konkurrenzfähigkeit sinkt. Österreichs
Das New York Times Magazine feiert den Wiener Gemeindebau. Zu Recht? Beileibe nicht! Hohe Einkommensgrenzen, „Alteingesessenen“-Boni, das ist nicht sozialer Wohnbau, das ist eine Zweiklassengesellschaft.
Hohe Inflationsraten werden uns noch länger beschäftigen, das ist mittlerweile jedem klar. Energie wurde zuletzt zwar deutlich billiger, doch dafür steigen jetzt die Preise an fast jeder anderen Front. Österreich wird von der zweiten Teuerungswelle besonders stark getroffen. In dieser Arbeit gehen wir der Frage nach, warum das so ist und wie di
Häufig wird Österreich mit Spanien verglichen, das auf eine Preisbremse gesetzt hat. Dadurch gelang es, die Inflationsrate deutlich zu senken. Doch geht es den Menschen in Spanien finanziell wirklich besser? Antwort auf diese Frage gibt ein Blick auf das verfügbare Haushaltseinkommen. Korrigiert man dieses Haushaltseinkommen um die Inflationsrat
Trotz Corona-Krise und explodierender Preise sind die Guthaben der Privathaushalte seit Jahren im Steigen begriffen, da der Staat bereits während der Corona-Krise die Einkommen der privaten Haushalte massiv stützte.
Direktzahlungen sind grundsätzlich die beste Lösung, um der Krise zu begegnen. Allerdings wurden die Maßnahmen in Österreich auch zu breit aufgestellt und erinnern an den Slogan der Corona-Hilfen: „Koste es, was es wolle“. Auch der Internationale Währungsfonds (IWF) empfahl, die Hilfen zielgerichteter zu leisten. Es ist nur mit politischen
Allein im Jahr 2022 gab der Staat 6,8 Milliarden Euro für Antiteuerungsmaßnahmen aus. Bis 2026 werden die Antiteuerungspakete dann kumuliert über 20 Milliarden Euro erreicht haben. Darin noch nicht enthalten sind die Kosten für den Energiekostenzuschuss II, die je nach Bedarf zusätzlich bis zu acht Milliarden Euro ausmachen könnten.
Auch in normalen Zeiten gibt der Staat fast jedes Jahr immer mehr Geld aus. Mit der Corona-Krise sind die Ausgaben aber noch einmal deutlich stärker gestiegen. Das ist zwar nicht besonders überraschend, da der Staat in der Krise einspringen muss. Allerdings haben wir mittlerweile die Verluste durch Corona aufgeholt. Dennoch entwickeln wir uns imm
Seit Beginn des Jahres 2022 zieht die Kerninflationsrate (bei dieser Kennzahl werden Energie- und Lebensmittelpreise nicht einberechnet) in der Eurozone deutlich an und hat noch keinen klar erkennbaren Höhepunkt erreicht. Österreich liegt hier sogar mit deutlichem Abstand an der Spitze. Im März 2023 betrug die Kerninflationsrate 8,0 Prozent –
Wenn man die in der Eurozone übliche Inflationsmessung – den sogenannten Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) – heranzieht, kann man erkennen, dass in vielen Eurostaaten die Inflationswelle im Oktober 2022 ihren Höhepunkt erreicht hat. Mit einer Ausnahme: In Österreich wurde im Jänner 2023 eine zweite Spitze in Höhe von 11,6 Prozent
Die jüngsten Krisen haben im österreichischen Staatshaushalt tiefe Spuren hinterlassen. In nur drei Jahren stiegen die Schulden der Republik von 316 auf 361 Milliarden Euro. In der Schweiz gibt es seit mehr als 20 Jahren eine Schuldenbremse. 85 Prozent der Bevölkerung sprachen sich damals dafür aus, die Politiker zur Budgetdisziplin zu zwingen.
Angeblich bleiben uns nur noch ein paar Jahre, um die Erderwärmung zu bremsen. Wenn wir es jetzt nicht schaffen, die Verbrennung fossiler Energie zu stoppen, wird die Erde zu einem glühend heißen, in weiten Teilen unbewohnbaren Ort. So lautet die Erzählung von Aktionsgruppen wie der Letzten Generation.
Der Mai ist nicht nur der Monat des wachsenden Grüns, sondern auch der vielen Feiertage. Der heutige Pfingstmontag ist einer davon. Bei den gesetzlichen Feiertagen wird Österreich nur noch von der Slowakei übertroffen.
Wiens Wohnungspolitik gilt teils zu Recht als Vorbild, doch die Schatten werden ausgeblendet: Vom billigen Leben im Gemeindebau profitieren oft die Falschen.
Mit den sinkenden Zinsen wurde der Erwerb von Immobilien im Verlauf der Jahre immer günstiger. Mit den günstigeren Krediten ist allerdings auch die Nachfrage nach Wohnungen sprunghaft angestiegen – und damit auch die Preise. Mit der Zinswende haben sich nun auch die Kredite deutlich verteuert, womit der Wohnungskauf wieder so teuer ist wie zule
Die österreichische Antiteuerungspolitik verliert sich im Klein-Klein. Nicht einmal die EZB wird uns so noch aus dem Schlamassel ziehen können.
Die Politik verspricht das baldige Ende des fossilen Zeitalters. Mit einer gemeinsamen Kraftanstrengung werde es gelingen, (fast) ausschließlich Energie aus Sonne, Wind und Wasser zu verwenden. Doch die Realität sieht anders aus, sagt Florian Haslauer, Partner und Geschäftsführer des Consultingunternehmens e.venture, im aktuellen Podcast der Ag
Das österreichische Gesundheitssystem kommt derzeit nicht aus den Schlagzeilen. Die demographische Entwicklung schlage sich in steigenden Kosten nieder, zudem mache der Trend zu mehr Teilzeit auch vor den Spitälern nicht halt, Patienten warten oft monatelang auf eine wichtige Untersuchung.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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