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Wer den Gender Pay Gap schließen will, wird an kürzeren Karenzzeiten mit stärkerer Einbindung der Väter nicht vorbeikommen. – Kommentar von Franz Schellhorn
Wenn man die nationalen Grenzen durch die europäischen ersetzt, zählt fast ein Drittel der Österreicher zur oberen Mittelschicht. Die Armutsgefährdungsquote sinkt auf 5,1 Prozent.
Mitschnitt
Der schwedische Historiker und Bestsellerautor Johan Norberg vertritt die Ansicht, dass es uns Menschen noch nie so gut ging wie heute. Warum dennoch von den „guten, alten Zeiten“ geschwärmt wird und die Weltuntergangsstimmung Hochkonjunktur hat, erklärte er am 1. März in seinem Vortrag bei der Agenda Austria.
Wer den Gender Pay Gap schließen will, muss die Rolle der Väter in der Kinderbetreuung überdenken.
Die Agenda Austria nimmt den Weltfrauentag am 8. März zum Anlass, etwas ausführlicher über Männer zu reden. Genauer: über Väter. Sie könnten eine Menge dazu beitragen, dass die Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern geschlossen werden.
Integration von Migranten am Arbeitsmarkt
Aktuell verdienen Migranten deutlich weniger als ihre österreichischen Kollegen. Kinder aus migrantischen Familien sollten so früh wie möglich Deutsch lernen.
Die Zahl der Arbeitslosen in Österreich geht leicht zurück, ist mit knapp 433.000 (inklusive Schulungen) angesichts der guten Konjunktur aber noch immer hoch. Gleichzeitig ist die Zahl der offenen Stellen auf Rekordhoch, viele Unternehmen suchen händeringend nach Arbeitskräften.
Früher war alles besser. Sagt man. Das vor allem deshalb, weil im allgemeinen Krisengeheul höchst erfreuliche Entwicklungen unbemerkt bleiben. Schade, eigentlich. – Kommentar von Franz Schellhorn.
Die Zahl der offenen Stellen ist in Österreich 2017 regelrecht explodiert, allen voran im Dienstleistungssektor.
Insbesondere im Dienstleistungssektor können Arbeitgeber oft nicht genügend Mitarbeiter finden. Und das bei noch immer sehr hoher Arbeitslosigkeit. Es braucht bessere Anreize, um einen Job anzunehmen. Die Agenda Austria plädiert für den „skandinavischen Weg“.
Während vor 200 Jahren nur eine Minderheit lesen und schreiben konnte, hat die Alphabetisierung heute 85 Prozent der Weltbevölkerung erfasst.
Haben Sie schon einmal von Chongqing gehört? Nein? Die zentralchinesische Metropole ist mit 30,2 Millionen Menschen die einwohnermäßig größte Stadt der Welt. Ihr Verwaltungsgebiet entspricht in etwa der Fläche Österreichs – und auch die Wirtschaftskraft der Stadt Chongqing ist mit jener unserer Republik vergleichbar, wie unsere Grafik zeig
Es gibt so viele offene Stellen wie seit 1991 nicht. Doch wie viele Arbeitssuchende auf eine Stelle kommen, ist in West- und Ostösterreich signifikant unterschiedlich.
Intellektuelle schlagen Alarm: In Österreich drohe der „Hyperneoliberalismus“ den Sozialstaat in seine Kleinteile zu zerlegen. – Kommentar von Franz Schellhorn
Bund und Länder geben zusammen über fünf Milliarden Euro unter dem Titel Pflege aus.
In Österreich sind die gesamten Pflegeausgaben in Höhe von 5 Milliarden Euro nicht nachhaltig finanziert. Die Lösung wäre die Einführung eines individuellen Pflegekontos.
Wenn der Staat als Garantiegeber für alle Schuldner einspringen müsste, würden die Staatsschulden auf rund 104 Prozent des BIP hochschnellen.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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