Die Agenda Austria ist der erste von Staat, Parteien, Kammern und Interessenverbänden unabhängige Thinktank Österreichs. Wir von der Agenda Austria glauben, dass Freiheit und Eigenverantwortung die wichtigsten Bausteine für eine florierende Gesellschaft sind. Wir wissen, dass es uns in Österreich gut geht, aber dass wir noch vieles besser mach
Die Agenda Austria ist der erste von Staat, Parteien, Kammern und Interessenverbänden unabhängige Thinktank Österreichs.
Wir von der Agenda Austria glauben, dass Freiheit und Eigenverantwortung die wichtigsten Bausteine für eine florierende Gesellschaft sind. Wir wissen, dass es uns in Österreich gut geht, aber dass wir noch vieles besser machen können. Wir nehmen kein Geld von Staat, Parteien, Kammern oder freien Interessenverbänden – das gibt uns die Möglichkeit, frei und ohne Auftrag neue Wege für mehr Wohlstand und Sicherheit in Österreich zu suchen.
Unser Ziel ist es, dass unsere Ideen von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft diskutiert und aufgegriffen werden und wir so einen konkreten Beitrag für eine bessere Zukunft der Menschen in Österreich leisten.
Diese Unabhängigkeit, die in den Statuten der Agenda Austria festgeschrieben ist, schließt eine inhaltliche Einflussnahme ausdrücklich aus. Keiner unserer fördernden Mitglieder erreicht einen höheren Anteil am Gesamtbudget als zehn Prozent.
Dennoch haben wir Kosten und sind somit auf freiwillige Spenden angewiesen.
„Wir werden von den Arbeitnehmerorganisationen gerne abwertend als ,Lobby-Verein‘ bezeichnet. Dabei lobbyieren wir ja tatsächlich. Aber nicht für Partikularinteressen der Industrie, sondern für alle leistungsorientierten Bürger in diesem Land, die dafür sorgen, dass es Geld zu verteilen gibt. Um jene mit nach oben zu nehmen, die wollen, aber nicht (mehr) können.“
Dr. Franz Schellhorn (Direktor)
Wie stark Steuerzahler bei einer Rückkehr der kalten Progression belastet würden, zeigt eine Agenda Austria-Berechnung.
Die Regierung scheint aber schon einen Weg gefunden zu haben, wie sie das Budgetdesaster entschärfen will: mit der Wiedereinführung der Kalten Progression.
Aufgrund der schlechten Budgetsituation verbreitet sich das Gerücht, die kalte Progression stehe vor einem Comeback, in den Medien.
Vergangene Woche wurde publik, dass Österreichs Defizit nicht wie angenommen bei 4,5 Prozent, sondern bei 4,9 Prozent gemessen an der Wirtschaftsleistung (BIP) liegen soll.
Um die reale Bedeutung der staatlichen Zuschüsse für das Pensionssystem zu verdeutlichen, hat die Agenda Austria eine Berechnung angestellt und so den „Tag der Pensionslücke“ bestimmt:
Der Gehaltscoup der WKO zeigt, wie schädlich die Zwangsmitgliedschaft ist: Sie verführt zur Hybris und verstellt den Blick auf die Wirklichkeit.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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