Die Agenda Austria ist der erste von Staat, Parteien, Kammern und Interessenverbänden unabhängige Thinktank Österreichs. Wir von der Agenda Austria glauben, dass Freiheit und Eigenverantwortung die wichtigsten Bausteine für eine florierende Gesellschaft sind. Wir wissen, dass es uns in Österreich gut geht, aber dass wir noch vieles besser mach
Die Agenda Austria ist der erste von Staat, Parteien, Kammern und Interessenverbänden unabhängige Thinktank Österreichs.
Wir von der Agenda Austria glauben, dass Freiheit und Eigenverantwortung die wichtigsten Bausteine für eine florierende Gesellschaft sind. Wir wissen, dass es uns in Österreich gut geht, aber dass wir noch vieles besser machen können. Wir nehmen kein Geld von Staat, Parteien, Kammern oder freien Interessenverbänden – das gibt uns die Möglichkeit, frei und ohne Auftrag neue Wege für mehr Wohlstand und Sicherheit in Österreich zu suchen.
Unser Ziel ist es, dass unsere Ideen von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft diskutiert und aufgegriffen werden und wir so einen konkreten Beitrag für eine bessere Zukunft der Menschen in Österreich leisten.
Diese Unabhängigkeit, die in den Statuten der Agenda Austria festgeschrieben ist, schließt eine inhaltliche Einflussnahme ausdrücklich aus. Keiner unserer fördernden Mitglieder erreicht einen höheren Anteil am Gesamtbudget als zehn Prozent.
Dennoch haben wir Kosten und sind somit auf freiwillige Spenden angewiesen.
„Wir werden von den Arbeitnehmerorganisationen gerne abwertend als ,Lobby-Verein‘ bezeichnet. Dabei lobbyieren wir ja tatsächlich. Aber nicht für Partikularinteressen der Industrie, sondern für alle leistungsorientierten Bürger in diesem Land, die dafür sorgen, dass es Geld zu verteilen gibt. Um jene mit nach oben zu nehmen, die wollen, aber nicht (mehr) können.“
Dr. Franz Schellhorn (Direktor)
Wirtschaftsminister Hattmannsdorfer hat offenbar große Pläne mit der ÖBAG. Wie schon so mancher vor ihm. Doch sie wandern besser wieder in die Schublade. Wie schon so manche vor ihnen.
Während die Regierung bei jeder Gelegenheit die harten Einsparungen im System betont, geht die staatliche Schuldenorgie geht nahezu ungebremst weiter.
Österreich hat seit 2019 nach Belgien, Frankreich und Finnland die meisten Schulden pro Kopf aufgenommen. Laut Prognosen des Fiskalrats werden bis 2029 noch einmal 12.000 Euro pro Kopf hinzukommen.
Der Dreierkoalition aus ÖVP, SPÖ und Neos ist es nach eigenen Angaben nur unter geradezu unmenschlichen Sparanstrengungen gelungen, das Budget wieder in die richtigen Bahnen zu lenken.
Trotz schrumpfender Wirtschaftsleistung ziehen Österreichs Löhne immer weiter davon. Sehr zum Vergnügen der ausländischen Konkurrenz.
Dass Frauen mit Kindern viel Teilzeit arbeiten, ist keine Neuigkeit. Das Überraschende: Der Anteil von Männern mit Kind liegt unter jenem der Kinderlosen.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
Lernen Sie uns kennenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen