Aktuelles


Staatshaushalt

Mit ruhiger Hand im Schuldensumpf  

Der neue Finanzminister Markus Marterbauer erfüllt seine neue Aufgabe unaufgeregt und abgeklärt. Das wirkt erfrischend im Politik-Zirkus, verkennt aber den Ernst der Lage.

Energie

Nach der Förderung ist vor der Förderung

Die neue Bundesregierung traut sich nichts. Sie streicht zwar unnötige Förderungen im Umweltbereich, doch genauso schnell halten neue (alte) Förderprogramme wieder Einzug.

Armut & Verteilung

Wir sind Weltmeister im Umverteilen!

Kein Staat dieser Erde gibt mehr Geld für Sozialleistungen aus als Österreich. Dummerweise schaffen wir es trotzdem nicht, den wirklich Bedürftigen zu helfen.

Events

Agenda Austria Events

Wem Grafiken und Texte zu wenig sind, für den gibt es Agenda Austria auch zum Angreifen bei unseren Events!

Sonstiges

Externe wissenschaftliche Publikationen

Externe wissenschaftliche Publikationen von Ökonomen der Agenda Austria: Referierte Beiträge in Fachzeitschriften, Working Pacers und andere Veröffentlichungen

Blick auf das Wiener Rathaus
Innenpolitik

Warum der Pass für die Wahl nicht egal ist

Bei der Wien-Wahl wird für ein Ausländerwahlrecht mobilisiert. Den Befürwortern geht es weniger um demokratische Teilhabe als um Machterhalt.

Unsere Grafiken


Daten und Fakten sind die Grundlage unserer Arbeit

Graik der Agenda Austria: Jahresbelastung nach Bruttomonatseinkommen durch die Nichtkompensierung des letzten Drittels der Kalten Progression
Einkommen

Kalte Progression: Wie sich das letzte Drittel auf den Bruttolohn auswirkt

Mit der Abschaffung der kalten Progression hat die schwarz-grüne Bundesregierung einen wichtigen Schritt zur Entlastung der Arbeitnehmer getan. Doch unter dem aktuellen Finanzminister Markus Marterbauer wird das letzte Drittel wieder einbehalten. Das kommt die Arbeitnehmer teuer zu stehen.

Staatshaushalt

Österreich lebt über seine Verhältnisse  

Nicht die Einnahmen des Staates sind ein Problem (weil zu niedrig), sondern die Ausgaben (weil stets viel zu hoch).

Sparpotenzial bei den Ministerien
Innenpolitik

Ministerien sollten auch beim Personal sparen

Das Budgetloch wird immer größer. Jetzt sollen die Ministerien ihre Sachkosten um 1,1 Milliarden Euro kürzen – doch es wird nicht weit genug gedacht.

Grafik des strukturellen Haushaltssaldos in Österreich, in Prozent des BIP
Staatsschulden

Der Staat hat ein strukturelles Problem

Die budgetäre Krise wird gern als vorübergehendes Problem aufgrund des schwachen Wirtschaftswachstums gesehen.

Was das Pensionsloch den Steuerzahler kostet
Pensionen

Sicher ist, dass die Pensionskosten steigen

Österreich zählt bereits heute zu den Ländern mit den höchsten altersabhängigen Ausgaben im Budget.

Grafik: So entwickelt sich die Wirtschaftsleistung nach Sektoren
Grafik der Woche

BIP: Der Staat überflügelt die Industrie  

Österreich steht beim Wachstum auf der Bremse. In den letzten fünf Jahren hat die Wirtschaftsleistung inflationsbereinigt lediglich um einen Prozentpunkt zugelegt.

Wettbewerbsfähigkeit

Was Arbeit in Österreich kostet 

Die in Österreich ansässigen Unternehmen spüren es jeden Tag: Die Arbeitskosten steigen in immer lichtere Höhen.

Weitere Grafiken

#deineleistung – Bruttomat


Bruttomat

#deineleistung
Unser Bruttomat

Mit dem Brutto­maten siehst Du, wie viel Du im Jahr er­wirt­schaftest. Wie hoch der Wert Deiner Arbeits­leistung ist, wie viel Du zur Fin­anzierung staatlicher Auf­gaben beiträgst und wofür das von Dir bereitge­stellte Geld ausgegeben wird.

Unsere Publikationen


Unsere Publikationen machen sichtbar, was uns bewegt

Finanzminister Markus Marterbauer: Was er sagen müsste.
Staatshaushalt

Was er sagen müsste. Wenn er dürfte. Oder wollte.

Die Budgetrede, die das Land braucht – die Finanzminister Markus Marterbauer aber so nie halten wird.

Pensionen

Der Volkswagen der Altersvorsorge: Eine betriebliche Pension für alle. 

Jeder weiß: Auf einem Bein zu stehen, ist auf Dauer eine ziemlich wackelige Angelegenheit. Doch dem österreichischen Pensionssystem muten wir genau das zu. Es steht fast ausschließlich auf einem Bein: dem staatlichen Umlageverfahren. Zwar setzen viele Länder in Europa auf solche Systeme, doch kaum eines verlässt sich derart blind darauf wie Ö

Innenpolitik

Aller guten Dinge sind drei?

Im dritten Anlauf hat es nun also geklappt. Fünf Monate nach der 28. Nationalratswahl steht das erste Dreierbündnis im Bund. Wir wollen einen Blick hinter die Kulissen – oder genauer gesagt in das Regierungsprogramm – werfen. Hat sich das geduldige Warten gelohnt? Was ist aus den Wahlversprechen der Parteien geworden? Ist die neue Koalition b

Staatshaushalt

Der schnellste Weg aus der Budgetkrise

Die Staatsschulden sind rasant gestiegen, das Defizit wächst. Österreich muss rasch Maßnahmen setzen, um das Budget zu sanieren. Aber wie soll das gehen, ohne die Wirtschaftskrise zu verschärfen? Die Agenda Austria hat ein Konzept erarbeitet, mit dem der Staat schon im kommenden Jahr knapp 11 Milliarden Euro einsparen kann. Bis zum Ende des Jah

Konjunktur & Wachstum

Verloren im Papierdschungel: Die erdrückende Last der Bürokratie

Fast schon im Wochentakt schlagen bei den Unternehmen neue Regeln auf. Es kann schon längst nicht mehr als EU-Bashing gelten, den Regelungswahn der Brüsseler Schreibtischakrobaten als unmäßig zu kritisieren. Wir werfen einen Blick in die Giftküche der Bürokratie.

Innenpolitik

Einschätzung der Wahlprogramme zur Nationalratswahl 2024

Schwerpunkt 1: Mehr Wachstum braucht das Land! Wirtschaftswachstum ist in Österreich zu einem Fremdwort geworden. Nicht nur in der Statistik und in den Prognosen der Institute ist es inzwischen weitgehend der Stagnation gewichen. Auch in den Wahlprogrammen der Parteien kommt es kaum noch vor. Man sollte ja erwarten, dass ein Land, dessen reales Br

Weitere Publikationen

Interessantes


Armut & Verteilung

Nur Steuersenkung bringt Gerechtigkeit

Nach der ÖVP starten auch Grüne und SPÖ in den Wahlkampf. Da darf der Ruf nach einer Vermögensteuer nicht fehlen.

Staatshaushalt

Mit ruhiger Hand im Schuldensumpf  

Der neue Finanzminister Markus Marterbauer erfüllt seine neue Aufgabe unaufgeregt und abgeklärt. Das wirkt erfrischend im Politik-Zirkus, verkennt aber den Ernst der Lage.

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