Die Agenda Austria begab sich auf Expedition in den heimischen Förderdschungel. Auf der folgenden Seite können Sie interaktiv durch den Subventionswirrwarr navigieren.
Die im Jahr 2010 ins Leben gerufene Transparenzdatenbank sollte eigentlich sämtliche Leistungen des Staatssektors – wie der Name schon sagt – transparenter machen und dadurch zu einer besseren Steuerung der Förderpolitik beitragen. Jedes Quartal werden die Daten zu den Förderauszahlungen veröffentlicht, seit dem Jahr 2023 auch auf Gemeindeebene.
Auf dieser Seite können Sie diese Daten im Detail erforschen.
In Abbildung 1 sieht man die Top-10 der Bereiche, die im jeweiligen Jahr die meisten Auszahlungen erhalten haben. So wurden im Jahr 2021 vor allem Maßnahmen gesetzt, die mit der Coronakrise zu tun hatten. Ganz vorne dabei waren hier Zahlungen im Rahmen des Umsatzersatzes und der Kurzarbeit. Die Jahre vor Corona (durch Auswahl im Filter sichtbar) zeigen ein anderes Bild.
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Abbildung 2 zeigt eine Gesamtübersicht aller Förderungen in Österreich, gruppiert nach Bereichen. Besonders die Auszahlungen im Bereich „Wirtschaftliche Angelegenheiten“ mit Förderprogrammen wie Umsatzersatz und Kurzarbeit sind in den Corona-Jahren regelrecht explodiert. Wenn man dagegen das Jahr 2019 (im Filter ersichtlich) ansieht, sind “Familienpolitische Maßnahmen (Bereich „Soziale Sicherung“) auf Platz 1.
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Abbildungen 3 und 4 bieten die Möglichkeit, die Daten zu den Förderungen in Österreich im Detail anzusehen. Beim Aufklappen der Spalte „Bereich“ lassen sich auch die einzelnen Förderungen, die Auszahlungen seit 2015 und die prozentuelle Veränderung seit dem Vorkrisenjahr 2019 einsehen.
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Weitere Informationen ‘Das österreichische Budget braucht dringend eine Sanierung, eine Reform des Förderwesens wäre daher dringend nötig.
Der Großteil der indirekten Förderungen besteht aus Steuervorteilen, von denen Privathaushalte massiv profitieren.
Die direkten Förderungen haben sich 2024 auf 12,9 Milliarden Euro belaufen.
Während die meisten EU-Länder die Förderungen im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung seit 2020 wieder zurückgefahren haben, geht es bei uns sogar wieder nach oben.
Eine ökonomische Anleitung zum radikalen Förderstopp
Das Geld ist knapp. Das österreichische Doppelbudget 2025/26 pfeift aus dem letzten Loch. Streichen wir doch einfach ein paar Förderungen, meinen nun manche. Doch leichter gesagt als getan. Am Ende traut sich ja doch wieder keiner, den Rotstift anzusetzen. Die Agenda Austria schreitet mutig voran. Und streicht. Alles.
Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) plant künftig Einsparungen bei Förderungen. Potenzial dafür sollte genug vorhanden sein, sind die entsprechenden Ausgaben in seiner Amtszeit doch deutlich gestiegen. Eine Analyse der Agenda Austria zeigt, in welchen Bereichen die türkis-grüne Regierung in den letzten fünf Jahren die Fördermittel besonders s
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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