Wir haben unser „Handbuch zur intellektuellen Selbstverteidigung“ in einer völlig neuen Fassung mit neuen Inhalten und neuen Autoren aufgelegt.
Mit Ignoranz und Selbstvertrauen kommt man angeblich bestens durch das Leben. So sah das jedenfalls Mark Twain. Wir von der Agenda Austria wollen uns mit diesem Befund nicht zufrieden geben, weshalb wir unser „Handbuch zur intellektuellen Selbstverteidigung“ in einer völlig neuen Fassung mit neuen Inhalten und neuen Autoren aufgelegt haben. Wie schon in der ersten Auflage belasten wir auch in der neuen oft gehörte Stehsätze mit Gegenargumenten. Nicht, um den Lesern zu sagen, was sie zu denken haben. Sondern um ihnen eine vom Mainstream abweichende Sicht der Dinge zu zeigen. Verbunden mit dem Ziel, die eigene Meinung des Betrachters zu schärfen und zu hinterfragen, was an den immer wieder getrommelten Botschaften eigentlich dran ist.
Wir haben die 10 wirtschaftspolitischen Mythen des Handbuchs “Elvis lebt: Handbuch zur intellektuellen Selbstverteidigung” in einer übersichtlichen Infografik zusammengefasst:
Das österreichische Budget braucht dringend eine Sanierung, eine Reform des Förderwesens wäre daher dringend nötig.
Seit 2019 ist Österreichs Wirtschaft nur leicht gewachsen. Pro Kopf gab es sogar einen Wohlstandsverlust. Dass es auch in Zukunft nicht rosig um den Wirtschaftsstandort bestellt ist, zeigt die Entwicklung des Kapitalmarkts.
Immer wieder wird behauptet, ein höheres Pensionsantrittsalter sei in Österreich nicht möglich. Das würde die Menschen nur aus dem Ruhestand in die Arbeitslosigkeit treiben. In anderen Ländern funktioniert es jedoch wunderbar: So wollen die Dänen in Zukunft bis 70 arbeiten.
Nach zwei Jahren Rezession in Folge wird Österreichs Wirtschaft auch 2025 schrumpfen.
Haben Sie sich auch schon mal gefragt, ob sich Ihr Vermieter eine goldene Nase verdient? Im regulierten Mietsegment auf jeden Fall nicht.
Spätestens nach dem ersten Ministerrat der neuen Bundesregierung vom letzten Mittwoch ist dem Großteil der Bevölkerung klar, wohin die Reise geht: Die heimliche Regentin der Dreierkoalition ist die Wahlverliererin SPÖ.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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