Beschäftigung

Wie drastisch das BIP eingebrochen ist

Die Daten zum Stromverbrauch legen nahe, dass die Wirtschaftsleistung in der Phase des Lockdowns teils drastisch eingebrochen ist. Die unterschiedlichen Schätzungen ergeben sich aus den unterschiedlichen Parametern, die es in der ökonomischen Literatur gibt, die durchgezogene Linie zeigt den Schnitt dieser Schätzungen.

Beschäftigung

Je länger, desto tiefer

Je länger der Ausnahmezustand dauert und die Stromnachfrage unterdurchschnittlich bleibt, desto tiefer wird die Rezession ausfallen. Hier wird eine rasche Rückkehr zur Normalität für alle Sektoren unterstellt. Das ist im Vergleich optimistisch, denn die Dauer des wirtschaftlichen Ausnahmezustands wird durchaus länger sein als der Lockdown an s

Beschäftigung

Wie schlägt sich die Prognose im Vergleich

Die Stromdaten liefern zwar nur einen von vielen Anhaltspunkten für die wirtschaftliche Lage. Aber die Prognose für die Rezession 2020, die sich daraus ableiten lässt, deckt sich weitgehend mit den Schätzungen und Szenarien, die auch andere Wirtschaftsforschungsinstitute für Österreich angestellt haben. Je nach unterstellter Dauer für den Co

Beschäftigung

Wir alle im Lockdown

Die Ausgangsbeschränkungen haben ihre Wirkung nicht verfehlt. So waren die Menschen in Österreich während der Ausgangsbeschränkungen weniger mobil als im Vorjahresvergleich.

COVID-19

Deutlicher Mobilitätsrückgang während der Corona-Pandemie

Das Ausgehverhalten der Menschen hat sich seit der Pandemie massiv verändert. So ist deutlich zu sehen, dass die Österreicher deutlich mehr Zeit in ihren Wohnungen verbrachten und sich kaum mehr für Freizeitaktivitäten nach draußen begeben haben.

Beschäftigung

Wer noch Arbeit hat

Nach sechs Wochen Lockdown im Frühjahr war der österreichische Arbeitsmarkt nur schwer wiederzuerkennen. Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit bestimmten in vielen Branchen das Bild. Zu insgesamt 563.000 Arbeitslosen und Schulungsteilnehmern kamen Ende April bereits mehr als eine Million Menschen in Kurzarbeit. Im Sektor der Banken oder der öffentlich

Bildung

So digitalisiert sind unsere Lehrer

Wer Lehrkräfte nicht im Umgang mit technischen Hilfsmitteln fördert, wird mit der Digitalisierung des Bildungssystems scheitern. Erhebungen der EU-Kommission zeigen, was Bildungsspitzenreiter Estland uns Österreichern voraushat. Wer erfolgreich digitale Hilfsmittel einsetzen will, der braucht geschulte und motivierte Lehrkräfte hierfür. Über

Bildung

Bildungsunterschiede steigen in Zeiten ohne Unterricht

Untersuchungen aus den USA zeigen, dass die Kompetenzen der Schüler in den Sommermonaten ohne Unterricht langsamer steigen als im Regelunterricht. Für Schüler aus einkommensschwachen Haushalten kommt es sogar zu einem Kompetenzverlust. Die Unterschiede zwischen den Schülern steigen also insbesondere in Zeiten ohne Unterricht. Mit der Entscheidu

COVID-19

So lässt Corona die Staatsschulden steigen

„Koste es, was es wolle“, ist aktuell die Devise vieler Regierungen, wenn es darum geht, die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise zu bekämpfen. Und das wird in der Tat einiges kosten, die tiefe Rezession und die vielen Nothilfen werden die Staatsschulden in den Industrienationen deutlich nach oben treiben. Trotz der mit hoher Unsiche

Beschäftigung

Volumen der Kurzarbeit pro Bundesland

In den größten Bundesländern Wien und Niederösterreich wurden Kurzarbeitsprojekte im Ausmaß von rund 2,2 Milliarden Euro beantragt oder bewilligt. Das entspricht insgeamt 45 Prozent des Kurzarbeit-Fördervolumens. In der Steiermark hingegen wurde bis zuletzt das höchste Fördervolumen bewilligt.

Beschäftigung

Fast jeder dritte Vorarlberger in Kurzarbeit

Wenn auch die noch offenen Kurzarbeit-Anträge positiv genehmigt werden, wären (Stand: 13. April) österreichweit rund 17,8 Prozent der Arbeitnehmer in Kurzarbeit. In Vorarlberg wären es 29,4 Prozent der Arbeitnehmer, in Niederösterreich 22,2 Prozent, in Wien und der Steiermark 19 Prozent.

Beschäftigung

Diese Branchen setzen auf Kurzarbeit

Die Kurzarbeit wird branchenspezifisch sehr unterschiedlich eingesetzt. In der Industrie ist jeder vierte Beschäftigte in Kurzarbeit, am Bau sind es fast 30 Prozent, in der Gastronomie und Beherbergung fast 44 Prozent. Einige Subsektoren, wie etwa Automobilzulieferer (56 Prozent) oder die Luftfahrtbranche (88,5 Prozent), sind noch wesentlich stär

COVID-19

Welche Branchen im ersten Lockdown am stärksten von Corona betroffen waren

Die Corona-Pandemie und die Maßnahmen zu deren Eindämmung setzen der Wirtschaft schwer zu. Anders als in der letzten Krise im Jahr 2008 sind dieses Mal alle Sektoren betroffen. Am stärksten waren im Frühjahr die Verluste im Handel, obwohl jener mit Lebensmitteln floriert. Dennoch gingen unter dem Strich zwischen Mitte März und Mitte April in Ã

COVID-19

Wie unterschiedlich Europa die Kurzarbeit regelt

In Österreich meldete das Arbeitsmarktservice Anfang April mit 560.000 Menschen nicht nur eine neue Rekordarbeitslosigkeit, mit einer Viertelmillion Beschäftigten waren auch noch nie so viele Menschen in Kurzarbeit wie zu diesem Zeitpunkt. Österreich zählt diesbezüglich zu den großzügigsten Ländern.

COVID-19

Arbeitslosigkeit steigt dreimal so schnell wie nach der Finanzkrise

Die Corona-Pandemie trifft den Arbeitsmarkt mit voller Wucht. So sind nach aktuellem Stand mehr als 560.000 Menschen arbeitslos gemeldet. Wie viele Arbeitnehmer in Kurzarbeit sind, wurde nicht ausgewiesen, es sind in Summe also deutlich mehr Menschen betroffen. „Die schnelle Einführung der Kurzarbeit ist dennoch ein wichtiger Schritt zur Sicheru

COVID-19

Live-Tracker: So bremst Corona die Wirtschaft

Echtzeit-Daten über die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie sind sehr schwer zu beschaffen. Ein Großteil der wirtschaftlichen Aktivitäten hängt jedoch stark von der Nutzung von Elektrizität ab. Da die Corona-Krise weite Teile der Wirtschaft unter Druck setzt, geht der Energieverbrauch zurück.

COVID-19

Wie viele Jobs rettete die Kurzarbeit?

Das Instrument der Kurzarbeit wurde zuletzt in der Finanzkrise 2008/2009 verwendet, um Arbeitsplätze in einer Rezession zu sichern. Dabei zeigen ökonomische Analysen, dass der Mitnahmeeffekt erheblich war. Manche Unternehmen haben Mitarbeiter also staatlich gefördert in Kurzarbeit geschickt, ohne dass die Arbeitsplätze damit auch wirklich „ge

COVID-19

Was die Kurzarbeit kostet

Die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus wurden im Lauf des Jahres mehrmals verlängert. Um den wirtschaftlichen Folgen entgegenzuwirken, hat die Bundesregierung umfangreiche Liquiditätshilfen versprochen und während des ersten Lockdowns ein neues Modell der Kurzarbeit vorgestellt, die sogenannte „Corona-Kurzarbeit“. 400 Millionen Euro

COVID-19

Corona-Virus: Wöchentliche Personalkosten

Die neue Corona-Kurzarbeit soll Arbeitnehmer in Beschäftigung halten. Am meisten Personalkosten zahlen im Vergleich der Sektoren die Industrie und der Handel. Bereits pro Woche liegen die Personalkosten bei mehreren hundert Millionen Euro.

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