Bildung

Wo es im Haushalt an Computern fehlt

Haushalte, wo Eltern über ein mittleres bzw. hohes Bildungsniveau verfügen, besitzen in den meisten Fällen einen Computer. In Österreich haben selbst bildungsferne Familien in 85 Prozent der Fälle einen Rechner zuhause.

Bildung

Trotz hoher Ausgaben keine digitale Bildung

Trotz Bildungsausgaben im Spitzenfeld liegt Österreich im Bereich der digitalen Bildung weit hinter Ländern wie Estland, Finnland oder den Niederlanden zurück. Was sich der Staat die Bildung jedes Jahr kosten lässt, veranschaulicht die Grafik.

Pensionen

Warum das Pensionssystem neu verhandelt werden muss

Seit vielen Jahren wird über grundlegende Reformen des Pensionssystems diskutiert. Passiert ist bislang wenig. Und wenn, dann das Falsche. Immer wieder kommt es aus wahltaktischen Gründen zu neuen Geschenken im Pensionsbereich, wodurch die finanzielle Schieflage verschärft wird.

Die Kapitalgarantie als angezogene Handbremse der Abfertigung Neu

Die sogenannte Kapitalgarantie in der Abfertigung Neu ist einer der Gründe dafür, dass die betrieblichen Vorsorgekassen extrem schlecht abschneiden. Das ist ein Problem, nicht nur für das Pensionssystem, sondern auch für die Akzeptanz des Kapitalmarktes in Österreich.

Pensionen

Die Erträge österreichischer Pensionskassen im Vergleich

Das börsliche Umfeld wird immer schwieriger. Und verglichen mit anderen Staaten schneiden die Renditen der österreichischen Pensionskassen und betrieblichen Vorsorgekassen nicht sonderlich gut ab.

Pensionen

Vermögensanlagen in Pensionsfonds der betrieblichen Vorsorge

Ende 2018 waren rund eine Million Österreicher Anwartschafts- oder Leistungsberechtigte einer Pensionskassa. Die Tendenz ist durchaus steigend. Allerdings sind die Einzahlungen in heimische Pensionskassen im internationalen Vergleich ziemlich mager.

Pensionen

Investiertes Vermögen in betrieblicher und privater Vorsorge

Die betriebliche und private Pensionsvorsorge wird in Österreich seit jeher stiefmütterlich behandelt. Des Österreichers skeptische Einstellung zu Finanzmärkten und privaten Investitionen sowie untaugliche politische Vorstöße haben dafür gesorgt, dass die zweite und dritte Säule des Pensionssystems extrem schlecht ausgebaut sind, was die Sc

COVID-19

Was ein zweiter Lockdown bedeutet

Was viele schon im März befürchtet haben, hat sich im Herbst bestätigt: Mit der zweiten Infektionswelle stehen viele Volkswirtschaften vor einem sehr harten Winter. Das gilt auch für Österreich.

Beschäftigung

Warum Frauen weniger verdienen

Der alljährliche „Equal Pay Day” ist jener Tag, an dem Männer durchschnittlich jenes Einkommen erreicht haben, für das Frauen noch bis Ende des Jahres arbeiten müssen.

COVID-19

Budget: Defizit und Überschuss

Der Ausstieg aus der Rettungspolitik und eine Rückkehr zu einem gewinnbringenden Wirtschaften, ohne am Tropf des Staates zu hängen, gelingt dieser Regierung im Budgetplan in der vorliegenden Form nicht. Lagen die Gesamtschulden der Republik vor der Krise in 2019 bei rund 280 Milliarden Euro, so werden sie laut dem Budgetplan in den kommenden Jahr

COVID-19

Die Staatsverschuldung von 2000 bis 2024

Der Prognose des Finanzministeriums zufolge werden wir hierzulande erst 2023 wieder über dem Wohlstandsniveau von 2019 liegen. Auch dadurch werden wir 2022 einen neuen Höchststand in der Schuldenquote mit 85 Prozent erleben.

COVID-19

Die öffentlichen Abgaben von 2020 bis 2024

Die öffentlichen Abgaben werden bis 2024 stetig sinken. Ein Teil der Mindereinnahmen lassen sich zudem durch Corona-Maßnahmen erklären. Diese Effekte machen 2021 knapp sechs Milliarden Euro aus und verringern sich bis 2014 auf 2,4 Milliarden Euro.

COVID-19

Die tatsächlichen Bundeseinnahmen und ihr Trend ab 2019

Die Einzahlungen fallen durch die Corona-Krise hinter den Fünf-Jahrestrend zurück. Allerdings werden sie laut Plan des Finanzministeriums bereits 2023 das Vorkrisenniveau erreichen

COVID-19

Die tatsächlichen Bundesausgaben und ihr Trend ab 2019

Die Auszahlungen des Bundes werden heuer erstmals in der Geschichte Österreichs bei über 100 Milliarden Euro liegen. In den fünf Jahren des Finanzrahmens bis 2024 werden die fünf höchsten Auszahlungsbudgets der Republik eingeplant.

COVID-19

Die Staatsschulden im Vergleich zur Schuldenquote

Dass die Schuldenquote zuletzt leicht gesunken ist, ist nur dem Wirtschaftswachstum der vergangenen Jahre zu verdanken. In absoluten Zahlen war der Rückgang minimal – und ist mit Corona auch jäh beendet worden.

Wohnen

Mieten steigen schnell, Immobilienpreise noch schneller

Den kräftigen Preisschüben auf den Immobilienmärkten vermag auch der schwere Wirtschaftseinbruch durch die Corona-Krise nichts anhaben. Zumindest vorerst nicht.

Steuern & Abgaben

Trotz Steuerreform ein Hochsteuerland

Der Eingangssteuersatz der Lohn- und Einkommensteuer wurde rückwirkend für das Gesamtjahr von 25 auf 20 Prozent gesenkt. Das ist nicht nur überaus löblich, sondern bringt ab einem Monatseinkommen von rund 1.800 brutto 350 Euro weniger an Steuern im Jahr. Trotz dieser Senkung bleibt die Belastung des Faktors Arbeit aber fast unverändert hoch. N

Beschäftigung

Hauptgewinner der Lohnrunde ist der Staat

Harte Zeiten, schnelle Lösungen: Erstmals in der Geschichte der Zweiten Republik haben sich die Lohnverhandler in der ersten Runde geeinigt. Seit November erhalten die Metaller um 1,45 Prozent mehr Lohn. Was nach nicht sehr viel klingt, wird noch etwas weniger, wenn man sich die Verteilung dieser Erhöhung ansieht. Nur ein Teil kommt bei den Besch

Staatshaushalt

So viel Corona-Geld ist bereits geflossen

Finanzminister Gernot Blümel liegt derzeit im Clinch mit der EU-Kommission über die Definition der Wirtschaftshilfen. Was uns zur Frage führt, welche Hilfsmittel in Österreich seit Ausbruch der Corona-Krise bereits geflossen sind. Während bei Haftungen, Steuererleichterungen und der Kurzarbeit schon einiges ausgeschöpft wurde, liegen die Ausz

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