Anfang September beginnt wie immer für Tausende Kinder und Jugendliche in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland das neue Schuljahr.
Die österreichischen Privatschulen befinden sich dabei im Aufwind. Öster- reichweit besucht jeder zehnte Schüler eine private Bildungseinrichtung, in Wien ist es fast jeder fünfte.
Dabei sind die öffentlichen Schulen hierzulande finanziell erstklassig aus- gestattet. Am Geld scheitert es also nicht. Es kann nicht sein, dass wir auf der einen Seite so viel Geld ins öffentliche Bildungssystem stecken und auf der anderen Seite so viele Kinder in Privatschulen fliehen. Es braucht mehr Evaluierung und eine bessere Steuerung der Ausgaben.
Bei Finanzminister Markus Marterbauer gibt es noch Handschlagqualität. Wenn er eine Neuverschuldung von 4,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts verspricht, dann macht er auch 4,5 Prozent neue Schulden.
Österreich zählt im internationalen Vergleich zu jenen Ländern, in denen Frauen besonders oft Teilzeit arbeiten. Begründet wird das immer wieder mit den fehlenden Kinderbetreuungseinrichtungen. Tatsächlich gibt es innerhalb des Landes gravierende Unterschiede. Oberösterreich und Wien bilden hier die Gegenpole: Während in der Hauptstadt fast
Österreich profitiert seit Jahrzehnten von einem Wirtschaftssystem, das ziemlich viele Menschen im Land für böse und ungerecht halten: dem Kapitalismus.
Die beliebteste Anlageform der Österreicher ist nach wie vor das Sparbuch.
Kinder und junge Erwachsene fühlen sich in wirtschaftlichen Fragen schlecht oder gar nicht informiert.
Nach den Erfahrungen mit den hohen Energiepreisen im Zuge der Russlandkrise denkt die Regierung über neue Markteingriffe nach. Eine kürzlich erschienene Einschätzung der Bundeswettbewerbsbehörde kommt allerdings zu dem Urteil, dass der Staat nicht die Lösung, sondern das Problem am heimischen Energiemarkt ist.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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