Der österreichische Staat und sein nicht zu stillender Ausgabenhunger! Die Staatsschuldenquote liegt bereits bei über 80 Prozent und man fragt sich: Wann und wie soll das wieder auf ein vernünftiges Niveau gebracht werden?
Die Aussicht ist bescheiden. Nach wie vor bestehen Ideen zur Haushaltskonsolidierung zu oft aus Gebührenerhöhungen, schleichenden Steuererhöhungen und so weiter. Wie es richtig gehen könnte, zeigen uns die Schweizer und die Schweden. Dort sorgen harte Ausgabenbremsen dafür, dass die Spendierfreudigkeit der Politik diszipliniert wird und die Wirtschaft Luft zum Atmen bekommt.
Mehr dazu und wie genau ein übergroßer Staat die Wirtschaft bedrückt, können Sie in unserer neuesten Publikation nachlesen.
Nach Jahren der Rezession kommt Österreichs Wirtschaft noch immer nicht wirklich in Fahrt. Während große Teile Europas wieder ordentlich wachsen, sieht es in Österreich mit 0,3 Prozent Wachstum für 2025 mager aus.
Wenn Europa eine Schulklasse wäre, dann wäre Österreich der Schüler, der sich auf seinen guten Noten von früher ausruht.
Zeit ist Geld. Wenn Genehmigungsverfahren länger dauern als sie müssen, dann ist das eine kostspielige Angelegenheit.
Ein durchschnittlicher Arbeitnehmer in Österreich kostet derzeit 44,50 Euro pro Stunde. Durch das sture Festhalten an der Benya-Formel liegen wir damit inzwischen im europäischen Spitzenfeld.
Die Politik teilt Haushalten und Unternehmen oft ihr Mitgefühl über die hohen Energierechnungen mit. Dabei ist es der Staat selbst, der bei der Stromrechnung deutlich draufschlägt.
Schon vor Corona galt Österreich als teures Land. Made in Austria musste man sich schon leisten können.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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