In Österreich gehen jede Woche im Krisenmodus rund zwei Milliarden Euro an Wertschöpfung verloren. Den stärksten Rückgang in der Wertschöpfung wird es laut Prognosen der Oesterreichischen Nationalbank dabei in der Industrie geben. Während dieser zu etwa 40 Prozent auf Kosten der behördlichen Maßnahmen zurückzuführen ist, liegt der staatlich verschuldete Anteil im Gastgewerbe mit rund 80 Prozent am höchsten.
Für 70 Prozent der Wiener Schüler ist Deutsch nicht die Alltagssprache.
Während der Corona-Pandemie sanken die Insolvenzzahlen überraschend deutlich, vor allem wegen der massiven Staatshilfen.
In den letzten Wochen hat sich Finanzminister Markus Marterbauer vielfach zu Wort gemeldet: So sinnierte er, in die Lebensmittelpreise zur Inflationsbekämpfung eingreifen zu wollen, zudem brachte er staatliche Jobgarantien für Arbeitslose ins Spiel.
Wie oft haben wir das schon gehört? Die Anhebung des gesetzlichen Pensionsantrittsalters schicke die Leute nur in die Arbeitslosigkeit – doch das stimmt nicht.
Immer mehr Babyboomer gehen in Pension, während die Menschen im erwerbsfähigen Alter immer kürzer arbeiten.
Eine schwächelnde Industrie hat ihren Preis. Das macht sich besonders schmerzhaft für Lehrstellensuchende bemerkbar.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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