Wie aktuell ist Carl Menger heute noch? Wie prägte sein Wirken die Österreichische Schule und welchen Einfluss hatte er auf die heutige Geldpolitik?
Unsere Reihe der einflussreichsten Ökonomen geht weiter! Am Mittwoch, dem 22. Januar 2025, widmen wir uns gemeinsam mit Giandomenica Becchio dem Mitbegründer der Österreichischen Schule der Nationalökonomie: Carl Menger.
Mit seinem bahnbrechenden Werk “Grundsätze der Volkswirtschaftslehre” aus dem Jahr 1871 legte Menger den Grundstein für diese bedeutende Denkschule. In dem Buch analysiert er intensiv die Bedingungen wirtschaftlichen Handelns, Tauschwerte, Preise und Geld. Seine Erkenntnisse führten zu wegweisenden Fortschritten in der Theorie des Grenznutzens sowie der Wert- und Preistheorie.
Giandomenica Becchio, Professorin für Wirtschaftsgeschichte an der Universität Turin, ist eine ausgewiesene Expertin auf dem Gebiet von Mengers Werk. Sie wird faszinierende historische Einblicke und Zusammenhänge präsentieren.
Lust, mehr über Carl Menger zu erfahren? Melde dich jetzt an!
Im Anschluss lädt ein gemütlicher Ausklang bei Getränken und Snacks zum Austausch und Netzwerken ein.
Hinweis: Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt. Be prepared.
Agenda Austria,
Agenda Austria Türkenstraße 25/1/10
Wien,
1090
Austria
 
Der neue Finanzminister Markus Marterbauer erfüllt seine neue Aufgabe unaufgeregt und abgeklärt. Das wirkt erfrischend im Politik-Zirkus, verkennt aber den Ernst der Lage.
Am kommenden Dienstag hält Markus Marterbauer (SPÖ) seine erste Budgetrede. Schon Tage zuvor ist klar: In der Rede wird vieles fehlen, was nicht fehlen dürfte.
Mit der Abschaffung der kalten Progression hat die schwarz-grüne Bundesregierung einen wichtigen Schritt zur Entlastung der Arbeitnehmer getan. Doch unter dem aktuellen Finanzminister Markus Marterbauer wird das letzte Drittel wieder einbehalten. Das kommt die Arbeitnehmer teuer zu stehen.
Die Budgetrede, die das Land braucht – die Finanzminister Markus Marterbauer aber so nie halten wird.
Nicht die Einnahmen des Staates sind ein Problem (weil zu niedrig), sondern die Ausgaben (weil stets viel zu hoch).
Das Budgetloch wird immer größer. Jetzt sollen die Ministerien ihre Sachkosten um 1,1 Milliarden Euro kürzen – doch es wird nicht weit genug gedacht.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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