In einer spannenden Diskussion wollen wir gemeinsam mit den bekannten Journalisten Rosemarie Schwaiger und Erich Vogl herausfinden, was Journalismus darf: Wie viel Meinung verträgt er und wie bleibt er unabhängig?
Wir freuen uns, diese und weitere spannende Fragen mit euch gemeinsam am Mittwoch, den 16. Oktober 2024, zu diskutieren.
Rosemarie Schwaiger schrieb zuletzt jahrelang für das “Profil” und ist mittlerweile als freie Journalistin tätig. Erich Vogl ist seit 2020 für investigative Recherchen und Hintergrundgeschichten bei der “Kronen Zeitung” verantwortlich. Geleitet wird das Gespräch von Franz Schellhorn, unserem Direktor und langjährigem Chefredakteur des Wirtschaftsressort in “Die Presse”.
Wir wollen herausfinden, wie sich Journalismus in den letzten Jahren gewandelt hat und wo Journalisten die größten Herausforderungen sehen. Was bedeutet der Einfluss neuer Technologien für den klassischen Journalismus? Wie frei sind Journalisten in ihrer Meinung und wie weit darf man gehen? Wie steht es um die Distanz zur Politik? Und welche Rolle spielt der Journalismus im Wahlkampf. Rosemarie Schwaiger und Erich Vogl können bestens aus dem Nähkästchen plaudern und werden hoffentlich das ein oder andere Geheimnis lüften.
Wenn du das nicht verpassen willst, dann melde dich jetzt an!
Im Anschluss gibt es bei Snacks und Getränken die Möglichkeit für weitere Fragen und einen spannenden Austausch mit den anderen Teilnehmern. 🥪🍻
Agenda Austria,
Agenda Austria Türkenstraße 25/1/10
Wien,
1090
Austria
 
Für den Staat zu arbeiten, lohnt sich. Während die Beamten mit über 82.000 Euro brutto im Jahr weiterhin den höchsten Durchschnittslohn beziehen, legten die Vertragsbediensteten seit 2007 am stärksten zu (fast 89 Prozent).
Damit die österreichische Wirtschaft wieder wachsen kann, ist Veränderung nötig. Das Stichwort lautet: schöpferische Zerstörung.
Nach Jahren der Rezession kommt Österreichs Wirtschaft noch immer nicht wirklich in Fahrt. Während große Teile Europas wieder ordentlich wachsen, sieht es in Österreich mit 0,3 Prozent Wachstum für 2025 mager aus.
Wenn Europa eine Schulklasse wäre, dann wäre Österreich der Schüler, der sich auf seinen guten Noten von früher ausruht.
Der österreichische Staat und sein nicht zu stillender Ausgabenhunger! Die Staatsschuldenquote liegt bereits bei über 80 Prozent und man fragt sich: Wann und wie soll das wieder auf ein vernünftiges Niveau gebracht werden?
Zeit ist Geld. Wenn Genehmigungsverfahren länger dauern als sie müssen, dann ist das eine kostspielige Angelegenheit.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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