Freuen Sie sich auf einen besonderen Abend mit Harald Martenstein, einem der herausragendsten Kolumnisten Deutschlands. In seinem neuen Buch „Es wird Nacht, Señorita“ präsentiert er eine Sammlung seiner besten Kolumnen aus “Die Zeit”. Mit seiner einzigartigen Mischung aus Humor und Tiefgang beleuchtet er Themen wie Cancel Culture, Wokeness und weitere Absurditäten des Alltags.
Exklusiv bei Agenda Austria liest Martenstein aus seinem Werk und erzählt Anekdoten über die Bundesjugendspiele, das Seepferdchen-Schwimmabzeichen, Kreuzfahrten und die chaotische Kunst des Essenseinladens, ohne kochen zu können. Er nimmt dabei auch gesellschaftliche Phänomene aufs Korn, die uns alle betreffen – stets scharfzüngig, aber nie ohne Humor.
Harald Martenstein ist nicht nur für seine spitzen Kolumnen bekannt, sondern auch für seine Ansichten zu Themen wie Gendern und politischer Korrektheit, die sowohl Bewunderung als auch Kritik hervorrufen.
Wichtiger Hinweis: das offizielle Programm startet um 18:15 Uhr.
Agenda Austria,
Agenda Austria Türkenstraße 25/1/10
Wien,
1090
Austria
Ab 2026 erhöht die Stadt Wien den Wohnbauförderungsbeitrag von derzeit 0,5 auf 0,75 Prozent des Bruttolohns, was Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen betrifft und rund 190 Millionen Euro zusätzlich ins Stadtbudget bringen soll.
Hohe Inflationsraten sind Gift für Gesellschaft und Wirtschaft. Genau deswegen hat die Agenda Austria schon im März 2021 davor gewarnt: „Wenn die globale Wirtschaft sich erholt, werden die Preise steigen.“
Großes braut sich in der Dreierkoalition zusammen. Seit Monaten feilt sie Tag und Nacht an ihrer Industriestrategie.
Österreichs Schüler wissen viel zu wenig über Wirtschaft. Dafür jede Menge über linke Ideologien. Umgekehrt wäre besser.
Seit Jahren entfernt sich die Politik immer weiter vom Leistungsprinzip. Mit Ausbruch der Teuerungskrise hat der Staat durch Pensionsanpassungen und hohe Beamten-Abschlüsse die Lohnführerschaft übernommen. Seit Jahren steigen die Pensionen in Österreich nun stärker als andere Einkommen.
Die Regierung muss sich von ihrem Reflex lösen, überall in die Preisbildung eingreifen zu wollen. Das heißt aber nicht, dass die Preise, die wir heute haben, immer richtig sind.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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