Österreichs Schüler sind bei internationalen Bildungstests im hinteren Mittelfeld zu finden. 70 Prozent der Wiener Pflichtschüler sprechen nicht Deutsch, knapp 14 Prozent werden als außerordentliche Schüler geführt, die dem Unterricht aufgrund sprachlicher Probleme nicht folgen können. Was ist zu tun, um allen Kindern in diesem Land eine Chance auf ein selbstbestimmtes Leben zu geben? Welche Verantwortung trägt die Politik, welche die Schulen? Welche Rolle kommt den Eltern zu?
Um diese Fragen zu beantworten, lädt die Agenda Austria zu einer exklusiven Podiumsdiskussion mit Vizebürgermeister und Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr sowie Schuldirektor Christian Klar. Wiederkehr war in den letzten Jahren politisch für das Bildungssystem in Wien verantwortlich. Klar, Autor des Buches „Was ist los mit unseren Schulen?“, gibt medial regelmäßig Einblick in die Herausforderungen des Schulalltags.
Nach einem theoretischen Einstieg durch Agenda Austria-Ökonomin Carmen Treml diskutieren die beiden Experten im Gespräch mit Franz Schellhorn, dem Direktor der Agenda Austria, wie Österreich vom Nachzügler zur Bildungsnation werden kann.
Wir freuen uns, Sie bei dieser spannenden Veranstaltung begrüßen zu dürfen!
Bitte beachten: das offizielle Programm startet um 18:15 Uhr
Weitere exklusive Veranstaltungen 2025:
Donnerstag, 13. Februar 2025, 18 Uhr
Harald Martenstein in der Agenda Austria
Lesung aus seinem neuen Buch: “Es wird Nacht, Señorita – Gedanken über die Beglückungen der Gegenwart”
Hier anmelden
Agenda Austria,
Agenda Austria Türkenstraße 25/1/10
Wien,
1090
Austria
 
Angesichts der schwierigen budgetären Lage drängt die Bundesregierung nun darauf, den Gehaltsabschluss im öffentlichen Dienst für das kommende Jahr noch einmal aufzuschnüren. Morgen findet dazu ein Treffen zwischen Regierungsvertretern und der Gewerkschaft statt. Gleichzeitig wird über die Erhöhung der Pensionen beraten.
Die Reichen werden immer reicher, die Armen immer ärmer. So lauten die gängigen Schlagzeilen. Die „Distributional Wealth Accounts“ der EZB, eine Datenbank, die versucht, Vermögensdaten analysierbar zu machen, zeigen aber ein anderes Bild. Seit dem Jahr 2011 hat sich die Vermögensungleichheit in Österreich deutlich reduziert.
Die soziale Staffelung der Pensionen, die von der Regierung beschlossen wurde, ist trotz des vielversprechenden Namens alles andere als sozial.
In seinem Sommergespräch hat Bundeskanzler Stocker viele überrascht: Er schlug vor, die volle Inflationsanpassung der Pensionen im Jahr 2026 auszusetzen, um Einsparungen zu erzielen.
Österreichs Bildungsausgaben gemessen am BIP liegen im EU-Vergleich im oberen Mittelfeld. Ein größerer Teil als in anderen Ländern fließt dabei in die oberen Ausbildungsstufen.
Immer wieder wird in Österreich über einen eklatanten Lehrermangel diskutiert. Eine Debatte, die schwer nachvollziehbar ist, zumal hierzulande relativ wenige Schüler auf einen Lehrer kommen. Regional und fächerspezifisch gibt es durchaus Mängel, es ist aber kein flächendeckendes Problem.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
Lernen Sie uns kennenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen