Vor genau 8 Jahren, am 1. Februar 2013, ist die Agenda Austria angetreten, um eine junge, liberale Stimme in Österreich zu etablieren. Unabhängig von Staat, Parteien und Interessensvertretungen. Das ist gelungen. Wir haben in dieser Zeit mehr als 70 Publikationen produziert. 65.000 mal wurden unsere Vorschläge, Grafiken und Kommentare von der Website geladen. Dazu kommen tausende von Zeitungsartikeln und Gastkommentare, sowie Auftritte unserer Experten.
Arbeitsmarkt, Budget, Digitalisierung, Bildung und Geldanlage: Die Forscher der Agenda Austria tragen dazu bei, dass in Österreich auch gestaltet wird, nicht nur verwaltet. “Wir liefern die Basis für vernünftige politische Entscheidungen. Ziel war immer, jungen, talentierten Köpfen Raum zu geben. Dass das funktioniert, macht mich stolz”, sagt Agenda-Direktor Franz Schellhorn.
In acht Jahren hat die Agenda Austria eine Reihe von heute gefragten Experten und Forschern hervorgebracht. “Die Pandemie hat auch unser Team vor eine enorme Herausforderung gestellt”, so Franz Schellhorn: “Aber wir konnten unseren Output sogar noch erhöhen, auch die Nachfrage nach unserer Expertise ist eindeutig gewachsen.”
Während bei Pensionserhöhungen weiterhin um Details gestritten wird, lässt auch diese Regierung eine große Pensionsreform aus. Letztendlich ist man sich selbst – und dem nächsten Wahlergebnis – am nächsten.
Warum den Pensionisten alle ins Gesicht lügen und was das für ihre Enkel bedeutet. Ein offener Brief an die Pensionisten, den kein Politiker schreiben würde.
Angesichts der schwierigen budgetären Lage drängt die Bundesregierung nun darauf, den Gehaltsabschluss im öffentlichen Dienst für das kommende Jahr noch einmal aufzuschnüren. Morgen findet dazu ein Treffen zwischen Regierungsvertretern und der Gewerkschaft statt. Gleichzeitig wird über die Erhöhung der Pensionen beraten.
Die Reichen werden immer reicher, die Armen immer ärmer. So lauten die gängigen Schlagzeilen. Die „Distributional Wealth Accounts“ der EZB, eine Datenbank, die versucht, Vermögensdaten analysierbar zu machen, zeigen aber ein anderes Bild. Seit dem Jahr 2011 hat sich die Vermögensungleichheit in Österreich deutlich reduziert.
Die soziale Staffelung der Pensionen, die von der Regierung beschlossen wurde, ist trotz des vielversprechenden Namens alles andere als sozial.
In seinem Sommergespräch hat Bundeskanzler Stocker viele überrascht: Er schlug vor, die volle Inflationsanpassung der Pensionen im Jahr 2026 auszusetzen, um Einsparungen zu erzielen.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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