365 Tage im globalen Ausnahmezustand
Wie hat sich Österreich geschlagen? Was ist gut gelaufen, was nicht? Wie geht es jetzt weiter?
Macht uns die Digitalisierung alle arbeitslos? Eine Frage, die viele Menschen beschäftigt. Vor allem, wenn sie an ihre Kinder oder Enkelkinder denken. In der medialen Debatte steht meist im Vordergrund, wie viele Arbeitsplätze durch digitale Technologien verloren gehen werden. Worauf viele dabei vergessen: Der digitale Wandel lässt auch eine Vie
An der Wall Street bahnt sich eine neue Story an. Ein Kampf der Giganten. Gold gegen Bitcoin. Was passiert da? Was ist wahr, was falsch? Teil drei einer Mini-Serie.
Die Jungen werden für die Versäumnisse der Politik in der Pandemie bezahlen.
Niederländische Schulen gelten als digitale Vorreiter. Doch selbst dort gab es im Lockdown kaum Lernfortschritte. In Österreich schaut es noch düsterer aus.
In Österreich zeigt sich ein Leistungsabfall bei Schülern, deren Eltern maximal einen Pflichtschulabschluss ausweisen. So erreichen Kinder aus bildungsfernen Haushalten in standardisierten Erhebungen wie PISA weniger Punkte als Kinder mit höher gebildeten Eltern.
Haushalte, wo Eltern über ein mittleres bzw. hohes Bildungsniveau verfügen, besitzen in den meisten Fällen einen Computer. In Österreich haben selbst bildungsferne Familien in 85 Prozent der Fälle einen Rechner zuhause.
Trotz Bildungsausgaben im Spitzenfeld liegt Österreich im Bereich der digitalen Bildung weit hinter Ländern wie Estland, Finnland oder den Niederlanden zurück. Was sich der Staat die Bildung jedes Jahr kosten lässt, veranschaulicht die Grafik.
Die digitale Revolution macht vor unserem Geld nicht halt. Ein E-Euro kann viele Vorteile bringen - wenn er gut gemacht ist. Das Projekt jetzt schon zu verdammen, ist sicher der falsche Weg.
Wir haben Geld und motiviertes Personal in der Verwaltung – aber wir stehen uns selbst im Weg.
Geld bestimmt unser aller Leben, aber in der Schule ist Wirtschaft kaum Thema. Das muss sich ändern. Wer kein Finanzwissen hat, wird immer zu den Verlierern gehören.
Robinhood treibt in den USA die etablierten Broker vor sich her. Es gibt auch viel Kritik - und einen tragischen Todesfall.
In einer Welt der Zahlen und der rationalen Entscheidungen sind Dividenden erstaunlich emotional behaftet. Weil sie Bestätigung bringen – wie Likes auf Facebook oder Instagram. Der Herbst kommt, die Börsen haben ein paar ziemlich rote Tage. Anfang der Woche ist alles runter: Aktien, Anleihen, Gold und Krypto. Das alles vor dem Hintergrund w
Der Lockdown im Frühjahr hat der Digitalisierung der Arbeitswelt einen Schub gegeben. Damit die Potenziale genutzt werden können, muss Rechtssicherheit geschaffen werden - ohne dabei die notwendige Flexibilität zu verlieren.
In der Krise stieg die Zahl der Arbeitslosen dramatisch an. Mehr als eine halbe Million Menschen war auf Arbeitssuche. Im Mai 2020 arbeiteten zusätzlich noch einmal knapp 1,4 Millionen Menschen in Kurzarbeit, womit 1,9 Millionen ohne Job oder in Kurzarbeit waren. Das entspricht vier von zehn Personen im erwerbsfähigen Alter.
Der Anteil an Jobs, die ohne direkten Kundenkontakt und im Homeoffice getätigt werden können, schwankt in Europa zwischen knapp 35 Prozent in Griechenland bis über 50 Prozent in Luxemburg, Slowenien, der Slowakei und Tschechien.
Wer die Digitalisierung verschlafen hat, musste seine Prozesse aufgrund der Corona-Pandemie sehr rasch an die neue Realität anpassen. Nutzten in Zeiten vor der Pandemie noch weniger als 15 Prozent der Arbeitnehmer das Arbeiten im Homeoffice, so liegt das tatsächliche Potenzial weitaus höher. Berechnungen der Organisation für wirtschaftliche Zus
Der beste Zeitpunkt, den Schülern mehr Finanzwissen beizubringen, war vor 40 Jahren. Der zweitbeste ist jetzt.
Das Finanzwissen der Österreicher ist eine Katastrophe. Die Hälfte weiß nicht mal, was Zinsen sind. Ändern wir das! Es ist keine zwei Jahre her, da schrieb die „Presse“: „91 Prozent der Österreicher wissen nicht, was Anleihen sind. 70 Prozent ist der Begriff Fonds unklar. 62 Prozent der Befragten sind mit dem Wort Aktien überfordert. 48
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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