Nicht nur fossile Brennstoffe wie Erdgas und Benzin haben sich in den vergangenen Monaten stark verteuert. Fast alle Bereiche des täglichen Lebens haben sich kräftig verteuert. Beinahe 8 von 10 Gütern des gesamten Warenkorbs weisen mittlerweile eine Teuerung von über zwei Prozent auf, wie eine Auswertung der Agenda Austria zeigt.
„Erst hat man kein Glück, dann kommt auch noch Pech dazu“: Dieser Spruch stammt angeblich von einem ehemaligen deutschen Fußballspieler. Die Sportler-Weisheit könnte demnächst auch auf die Wirtschaft zutreffen. Sollte der Krieg in der Ukraine zu einer Rezession führen, kann das in Kombination mit der hohen Inflation eine sogenannte „Stag
Warum wird Heizen zum Luxus, und was bringen die Hilfen des Staates? Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Energiekrise.
Wie abhängig ist Österreich/Europa derzeit von Russland? Europa und Österreich sind zu einem hohen Grad von russischem Gas abhängig. So stammen vor allen Dingen ein Großteil der Gasbezüge Ost- und Mitteleuropas aus Russland (siehe Abbildung 1). In Westeuropa spielt Norwegen als Lieferant eine relativ große Rolle, in Südwesteuropa LNG.
Die Erholung von der Corona-Krise verläuft in Österreich deutlich schleppender als in den meisten anderen EU-Staaten. So dürfte Österreichs reales Bruttoinlandsprodukt (BIP) im vergangenen Jahr 2,3 Prozent unter dem Niveau von 2019 gelegen sein, wie die aktuelle EU-Prognose verrät. Im Jahr 2023 wird es dann voraussichtlich 4,2 Prozent über de
Der Schlüssel zu mehr Unabhängigkeit
Freiheit und Staat schließen einander nicht aus. Im besten Fall sichert der Staat die Freiheit und lässt seinen Bürgern Raum zur Entfaltung – wenn er smart, effektiv und effizient arbeitet. Österreich steht also vor gewaltigen Herausforderungen.
Was die Gesamtqualität der Verwaltung betrifft: Die Weltbank sieht Österreich unter den EU-Ländern auf dem siebten Platz und somit knapp hinter Deutschland im oberen Drittel. Allerdings gibt es eine klar ersichtliche Kluft zu nordischen Ländern wie Finnland oder Schweden, die das Ranking anführen.
Im Vergleich zu nordischen Staaten liegt in Österreich nur das Vertrauen in den öffentlichen Dienst auf einem hohen Niveau – in die Beamten also. Das Vertrauen in die Politik hat sich durch die vielen Krisen der vergangenen Jahre sicherlich kaum gebessert.
Franz Schellhorn schließt zum jetzigen Zeitpunkt eine "normale" Saison im Wintertourismus aus, zu groß sei die Angst vor Ansteckung im Urlaub. Von der Regierung fordert er auch "unerfreuliche Entscheidungen".
Wann ist Corona endlich vorbei? Das fragen sich viele. Zumindest für die Wirtschaft lässt sich das anhand von Prognosen abschätzen. Nach dem historischen Einbruch im Frühjahr 2020 werden 2022 fast alle Wirtschaftsbereiche die Krise überwunden haben, wie eine Auswertung der Agenda Austria zeigt.
Eine Wintersaison ohne Rekorde und höhere Löhne in Tourismusjobs wegen fehlender Arbeitskräfte erwartet Franz Schellhorn. Politische Stabilität sei wünschenswert für den Standort.
Corona hat die finanzielle Situation der Gemeinden in Österreich deutlich in Mitleidenschaft gezogen. Der Bund hat daher ein Förderprogramm in Höhe von einer Milliarde Euro beschlossen, um benötigte Investitionen zu ermöglichen. Kärnten hat bisher etwas mehr als 47 Millionen Euro ausbezahlt bekommen. Mit zwei Millionen Euro fließt mehr als i
Corona hat die finanzielle Situation der Gemeinden in Österreich deutlich in Mitleidenschaft gezogen. Der Bund hat daher ein Förderprogramm in Höhe von einer Milliarde Euro beschlossen, um benötigte Investitionen zu ermöglichen. Insgesamt hat Vorarlberg bisher fast 29 Millionen Euro erhalten. Auffällig ist, dass über 50 Prozent davon in Schu
Corona hat die finanzielle Situation der Gemeinden in Österreich deutlich in Mitleidenschaft gezogen. Der Bund hat daher ein Förderprogramm in Höhe von einer Milliarde Euro beschlossen, um benötigte Investitionen zu ermöglichen. Das Land Salzburg hat bisher fast 51 Millionen Euro erhalten. Mit 4 Millionen Euro fließt mehr als in jedem anderen
Corona hat die finanzielle Situation der Gemeinden in Österreich deutlich in Mitleidenschaft gezogen. Der Bund hat daher ein Förderprogramm in Höhe von einer Milliarde Euro beschlossen, um benötigte Investitionen zu ermöglichen. Oberösterreich hat bisher etwas mehr als 125 Millionen Euro ausbezahlt bekommen. 9 Millionen Euro davon fließen in
Corona hat die finanzielle Situation der Gemeinden in Österreich deutlich in Mitleidenschaft gezogen. Der Bund hat daher ein Förderprogramm in Höhe von einer Milliarde Euro beschlossen, um benötigte Investitionen zu ermöglichen. Tirol hat bisher etwas mehr als 51 Millionen Euro erhalten. Tirol ist das einzige Bundesland, in dem die Landeshaupt
Corona hat die finanzielle Situation der Gemeinden in Österreich deutlich in Mitleidenschaft gezogen. Der Bund hat daher ein Förderprogramm in Höhe von einer Milliarde Euro beschlossen, um benötigte Investitionen zu ermöglichen. Die Steiermark hat bisher ca. 70 Millionen Euro erhalten. Etwas mehr als 30 Prozent davon (21,5 Millionen Euro) flie
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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