Betrachtet man die jüngste Vergangenheit (seit 2009), können die Burgenländer das höchste Wachstum verzeichnen, Wien hatte das geringste.
Über die nationale Wachstumsrate, also wie stark das Bruttoinlandsprodukt wächst, wird ja oft berichtet. Wie hat sich die Wirtschaft aber in jenem Bundesland entwickelt, in dem Sie leben?
Wir zeigen die Werte für zwei Zeiträume: Die Periode von 2009 bis 2014 zeigt im Vergleich mit der anderen (2004 bis 2014), wie stark sich die Wirtschafts- und Finanzkrise auf das regionale Wachstum ausgewirkt hat. Alle Werte sind pro Einwohner im erwerbsfähigen Alter.
Betrachtet man die jüngste Vergangenheit (seit 2009), können die Burgenländer das höchste Wachstum verzeichnen, Wien hatte das geringste. Wien liegt auch in der Betrachtung seit 2000 an letzter Stelle, die Nase vorne hat hier hingegen Salzburg.
In den letzten Jahren hat man in Wien zwar kräftig Beamte abgebaut, doch die Zahl der Vertragsbediensteten hat sich seit 2008 mehr als verdoppelt, wie eine Auswertung der Agenda Austria zeigt.
Allein von 2019 bis 2024 stiegen die Gemeindeschulden um fast die Hälfte. Pro Kopf sieht es im Land Salzburg und in Kärnten noch am besten aus.
Die Gemeindeeinnahmen sind seit dem letzten Vorkrisenjahr 2019 um 31 Prozent gestiegen.
Ein wesentliches Problem der Gemeindefinanzen sind die immer höher werdenden Personalkosten.
Die Gemeinden haben über die Jahre hinweg kräftig eingestellt.
Seit Beginn der Corona-Krise sind die Defizite der Gemeinden und Wiens deutlich gestiegen, lediglich unterbrochen von einer kurzen Verschnaufpause.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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