Der Schriftsteller Leigh Turner war in der Ukraine und in Österreich britischer Botschafter. In seinem neuen Buch The Hitchhiker’s Guide to Diplomacy. Wie Diplomatie die Welt erklärt, das diesen Monat im Czernin Verlag erscheint, geht Leigh Turner der Frage nach, was Diplomatie uns allen beibringen kann. Auf Einladung der Agenda Austria wird er einige Schlussfolgerungen aus seinem neuen Buch ziehen und im Besonderen darauf eingehen, was uns der Kalte Krieg über Wladimir Putins Krieg gegen die Ukraine lehrt und was wir als nächstes tun sollten.
Turner wuchs in Nigeria, Exeter und Lesotho auf, bevor er in Eswatini, Manchester und Cambridge studierte. Er ist ehemaliger Autor der „Financial Times“ sowie Autor der Thriller “Palladium”, “Blood Summit” und “Eternal Life” sowie einer Sammlung feministischer Komödien, “Seven Hotel Stories”. Er lehrt an der Oxford University, der Donau-Universität Krems und hält auch Vorträge an den Universitäten Graz, Salzburg, Innsbruck und Wien.
Die Veranstaltung findet auf Deutsch statt.
Bitte beachten Sie, dass dies eine persönliche Einladung ist und daher nicht übertragbar.
 
Da muss sich sogar Brüssel fragen: Wie soll diese Budgetsanierung funktionieren?
Während bei Pensionserhöhungen weiterhin um Details gestritten wird, lässt auch diese Regierung eine große Pensionsreform aus. Letztendlich ist man sich selbst – und dem nächsten Wahlergebnis – am nächsten.
Warum den Pensionisten alle ins Gesicht lügen und was das für ihre Enkel bedeutet. Ein offener Brief an die Pensionisten, den kein Politiker schreiben würde.
Angesichts der schwierigen budgetären Lage drängt die Bundesregierung nun darauf, den Gehaltsabschluss im öffentlichen Dienst für das kommende Jahr noch einmal aufzuschnüren. Morgen findet dazu ein Treffen zwischen Regierungsvertretern und der Gewerkschaft statt. Gleichzeitig wird über die Erhöhung der Pensionen beraten.
Die Reichen werden immer reicher, die Armen immer ärmer. So lauten die gängigen Schlagzeilen. Die „Distributional Wealth Accounts“ der EZB, eine Datenbank, die versucht, Vermögensdaten analysierbar zu machen, zeigen aber ein anderes Bild. Seit dem Jahr 2011 hat sich die Vermögensungleichheit in Österreich deutlich reduziert.
Die soziale Staffelung der Pensionen, die von der Regierung beschlossen wurde, ist trotz des vielversprechenden Namens alles andere als sozial.
Gegründet um das Land in wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Belangen zu öffnen und neue Antworten auf die großen Herausforderungen zu liefern.
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